Unlike some other reproductions of classic texts (1) We have not used OCR(Optical Character Recognition), as this leads to bad quality books with introduced typos. (2) In books where there are images such as portraits, maps, sketches etc We have endeavoured to keep the quality of these images, so they represent accurately the original artefact. Although occasionally there may be certain imperfections with these old texts, we feel they deserve to be made available for future generations to enjoy.

Die Aufgabe, ein Lehrbuch der Kolloidchemie in Angrill zu nehmen, bereitete dem Verfasser eingestandenermaBen Unbehagen, weil das Material, das sich in den letzten Jahrzehnten angesammelt hat, kaum ubersehbar geworden ist und von dem Lehrgebaude der Kolloidchemie, in dem es hatte gesammelt, geordnet und ubersehbar zur Schau gestellt werden sollen, nur noch uberalterte und zusammengeflickte Teile vor- handen waren, in denen man sich kaum noch zurechtfand und uber die manches abfiiHige Wort zu hOren war. Es blieb daher nichts anderes ubrig, als zunachst zu versuchen, das Gebaude - um bei dem Bild zu bleiben - soweit als moglich in Ordnung zu bringen, neue Abgrenzungen, neue Einteilungen nach einem Plan vorzunehmen, der eine bessere -Cber- sicht gestattete und der vor allem im Zusammenhang mit den allgemeine- ren Disziplinen der Physik und Chemie gebracht werden konnte. Wichtig sollte nicht zuletzt sein, die Zugange zu benachbarten Gebieten, vor allem zu solchen, die sich aus der Kolloidchemie selbst entwickelt haben, offen zu halten. Da zu ihnen scharfe Abgrenzungen oft nicht moglich sind - z. B. zur Physik und Chemie der GrenzGBPlachen, zur makromoleku-, laren Chemie u. a. m. -, muB man sich damit abfinden, eine Anzahl der Raume des Gebaudes mit ihnen gemeinsam zu bewohnen. Solche Gege- benheiten erfordern aber - irn Bild des Wohngebaudes klare rechtliche- beirn Lehrgebaude klare begriffliche Verhaltnisse. Leider hat die Kolloid- chemie im Gegensatz zu ihren Mitbewohnern in diesen "Obergangsraumen auf die begriGBPfliche Klarheit wenig geachtet.

Johann Sebastian Bach was a Lutheran and much of his music was for Lutheran liturgical worship. As these insightful essays in the twelfth volume of Bach Perspectives demonstrate, he was also influenced by--and in turn influenced--different expressions of religious belief. The vocal music, especially the Christmas Oratorio, owes much to medieval Catholic mysticism, and the evolution of the B minor Mass has strong Catholic connections. In Leipzig, Catholic and Lutheran congregations sang many of the same vernacular hymns. Internal squabbles were rarely missing within Lutheranism, for example Pietists' dislike of concerted church music, especially if it employed specific dance forms. Also investigated here are broader issues such as the close affinity between Bach's cantata libretti and the hymns of Charles Wesley; and Bach's music in the context of the Jewish Enlightenment as shaped by Protestant Rationalism in Berlin. Contributors: Rebecca Cypess, Joyce L. Irwin, Robin A. Leaver, Mark Noll, Markus Rathey, Derek Stauff, and Janice B. Stockigt.