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 At the beginning of German unification in October, 1990, there were
high expectations for where the integration of the former East
Germany into the western system would be ten years later. Now, at
the dawn of a new millennium, some argue that the expectations have
not been met, with new questions arising as to when these changes
will take place. Others, of course, say the process has been, under
the circumstances, quite successful. What, if anything went as
expected and hoped, and what are the prospects for the future?
				
		 
	
	
		
			
				
			
	
 Unter der Devise: People are Policy betrachtet dieses kompakte
Einsteigerwerk die Entwicklung, Fragestellungen und Instrumente der
Policy-Analyse. Ausgehend vom klassischen Policy-Cycle-Ansatz
werden zentrale Heuristiken dargestellt, die in der gegenwartigen
Erforschung offentlicher Politik und unterscheidbarer Politik-Stile
zum Einsatz kommen: Ausgewahlt wurden hierfur unter anderem der
Akteurzentrierte Institutionalismus nach Fritz Scharpf und Renate
Mayntz, das Advocacy-Coalitions-Framework nach Paul Sabatier sowie
das Multiple-Streams-Framework nach John Kingdon. Hilfreiche
Grafiken und Tabellen erleichtern den Zugang zur Thematik und
dienen als Orientierung bei der Erstellung wissenschaftlicher
Arbeiten auf dem Gebiet der Policyforschung und
Politikfeldanalyse."
				
		 
	
	
		
			
				
			
	
 Die wissenschaftliche Beschaftigung mit Ideenagenturen und Think
Tanks ist eine spannende Angelegenheit. Nicht nur, weil die
Beschaftigung mit Forschern und ihren Ideen fur sich schon
aufregend genug ist, sondern auch deshalb, weil so wenig uber diese
Institutionen bekannt ist. Und das, was bekannt ist, stellt sich
bei naherem Hinsehen oft als Mischung aus geschickter Propaganda
und subjektiver Einschatzung dar. Intensive empirische Forschung
war daher noetig, um mehr uber die Institute zu erfahren, als in
den ublicherweise verfugbaren Quellen zu finden ist. Es ist daher
denjenigen Institutionen bzw. ihren Vertretern zu danken, die
Auskunft gaben, sowie den Bundestagsabgeordneten, die ihren
Fragebogen ausfullten. Es bleibt zu hoffen, dass die unter Muhen
gewonnenen Erkenntnisse den hohen zeitlichen und finanziellen
Aufwand rechtfertigen. Viele Institutionen, Kollegen und Freunde
haben dazu beigetragen, dass die Arbeit nun der OEffentlichkeit
vorgelegt werden kann. Es handelt sich im wesent- lichen um den
Text, der im Sommer 1994 an der Universitat Trier als Habili-
tationsschrift angenommen wurde. Von den sieben Gutachtern, denen
fur ihre sachverstandigen Urteile und Anmerkungen gedankt sei,
moechte ich Erwin Faul und den zwischenzeitlich leider verstorbenen
Peter Haungs hervorheben. Erwin Faul hat meine Arbeit wie immer
wohlwollend und kritisch beurteilt, ihm ver- danke ich im ubrigen
auch den Begriff der 'Ideenagentur' . Peter Haungs hat sich trotz
seiner schweren Erkrankung noch die Muhe gemacht, den Text zu lesen
und zu kommentieren.
				
		 
	
	
		
			
				
			
	
 Das Buch zieht eine erste Bilanz der Prasidentschaft Barack Obamas.
Es dokumentiert die Ergebnisse der Wahlen zum Kongress und in den
Einzelstaaten, die an Bedeutung zunehmen. Analysiert werden die
Einflusse der Tea Party, der Wahlkampffinanzierung und der Super
PACs auf den politischen Wettbewerb, der polarisiert ist wie selten
zuvor in der amerikanischen Geschichte. Welche Spuren diese neuen
politischen Entwicklungen im Kongress und in den Strategien der
Kongressmitglieder hinterlassen, wird ebenso untersucht, wie die
Folgen fur das politische Erbe Obamas. Die Grunde, warum der erste
afro-amerikanische Prasident der Vereinigten Staaten die hohen
Erwartungen an seine "transformative Prasidentschaft" nur begrenzt
erfullen konnte, werden anhand der wichtigsten Handlungsfelder des
Prasidenten eroertert: Obama als "executive leader", als
"legislative leader" und in seinem Verhaltnis zur Judikative. Auf
die Gesundheitsreform als dem zentralen innenpolitischen
Vermachtnis des Prasidenten legt das Buch ein besonderes Augenmerk
- wie auch auf die Aussenpolitik, die das Bild Obamas in der Welt
bestimmen wird.
				
		 
	
	
		
			
				
			
	
 Dieser Band bundelt Analysen zu den Prasidentschafts- und
Kongresswahlen 2016 in den USA, die durch teilweise unerwartete
Ereignisse uberraschten. Wahrend in der Wahl um die Prasidentschaft
mit harten Bandagen gekampft wurde und kaum eine populistische
Rhetorik ungenutzt blieb, nehmen die Polarisierungstendenzen sowohl
im Kongress als auch in der Gesellschaft weiterhin zu. Vor allem
Online-Medien sind mittlerweile ein dominierender Faktor in diesen
Erscheinungen.
				
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