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In April, 2003 representatives of a group of mostly German research
universities offering degree programs in the areas of Computational
Visualistics and Media Informatics met for the first time in
Magdeburg, Germany. This volume collects information on their views
of their own degree and research programs as a starting point for
discussions.
Der Band fuhrt die Diskussionen weiter, die mit dem Paradigma
der Medienbildung verbunden sind. Die einzelnen Beitrage stellen
sich den Herausforderungen einer Gesellschaft, die im hohen Masse
medial konstituiert ist, in der die Macht der Medien immer weiter
zu wachsen scheint und in alle Lebensbereiche der Menschen
eindringt. In dieser Weise werden Privatheit, Offentlichkeit, Leben
und Arbeiten medial durchdrungen, wie es bisher noch nicht der Fall
war. Medien bieten jedoch auch eine unendliche Vielfalt fur den
Menschen, sich (neu) zu orientieren. Der Band spurt einigen
Facetten nach."
Die konstitutive Kraft der (unvollendeten) Medien - Die
konstitutive Kraft der Medien? - Mediales Denken. Von Heideggers
Technikdenken zu Deleuzes Filmphilosophie - Die konstitutive
Bedeutung der Sinnlichkeit Medien, Mimesis und historisches Apriori
- Was geht hier eigentlich vor sich? Medienkompetenz als
Rahmungskompetenz, Mediensozialisation als Rahmensozialisation -
Soziales Kapital im Netz: Alte Probleme in neuen
Vergemeinschaftungsformen u.a.m.
Erinnerung ist ein Thema, das in vielfaltiger Weise Theorie und
Praxis der padagogischen Disziplin durchzieht. Sie ist konstitutiv
fur Lebensgeschichten, Identitatsentwicklung und Bildungsprozesse
Einzelner. Sie formt vergangene, gegenwartige und zukunftige
Entwurfe von Gesellschaften, Kulturen und Nationen. Erinnerung
reprasentiert jedoch weder ein objektives, allgemeingultiges,
vollstandiges und/oder statisches Wissen uber die vergangenen
Ereignisse der Weltzeit noch uber die der individuellen Lebenszeit.
Die AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalytische Padagogik und
Biographieforschung rekonstruieren zum einen, wie methodische und
theoretische Zugange der beiden Forschungsrichtungen zu Erinnerung
aussehen. Zum anderen werden die jeweiligen Potenziale und Grenzen
anhand einer auch historisch und kulturell orientierten
Erinnerungsarbeit ausgeleuchtet.
Neue Informationstechnologien, insbesondere das Internet, gewinnen
eine immer grossere Bedeutung fur die Lebens- und Arbeitswelt von
Menschen. Ob es um Lernen und Spielen oder darum geht, soziale
Beziehungen einzugehen und aufrecht zu erhalten, die neuen Medien
bilden dabei einen integralen Bestandteil. Der Band bilanziert
exemplarisch einige dieser Bereiche und fragt nach, wie sich unser
Leben infolge der immer starker werdenden Prasenz des Internet
verandern wird."
Das Handbuch gibt einen systematischen und jetzt aktualisierten
Uberblick
uber die theoretischen Diskurse, Forschungsmethoden und
-schwerpunkte
der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung. Die
Bedeutung der
Biographieforschung fur die Erziehungswissenschaft wird
reflektiert, historische
Entwicklungen werden nachgezeichnet und theoretische
Grundlagen
werden vorgestellt. Zudem werden methodologische Fragen erortert
und das
Verhaltnis von Biographieforschung und Ethnographie diskutiert.
Ein dritter
Schwerpunkt des Handbuchs liegt in der Bestimmung des
Zusammenhangs
zwischen der Padagogik der Lebensalter und der
Biographieforschung.
"
Die Autoren dieses Lehrbuchs folgen dem Ansatz, empirische
Forschung und grundlagentheoretische Reflexion der
Erziehungswissenschaft miteinander zu kombinieren. Insofern fuhrt
der Band 1 der Einfuhrungstexte Erzehungswissenschaft
gleichermassen in Theoriebestande, Praxisfelder und Ergebnisse
empirisch-qualitativer Forschung in der Erziehungswissenschaft ein.
Die Bedeutung qualitativer Methoden in der empirischen
Sozialforschung nimmt standig zu. Eine Klarung der Grund- und
Hauptbegrifflichkeiten ist besonders fur Studierende wichtig fur
die Orientierung. In diesem Band erlautern fuhrende Fachvertreter
aus Erziehungswissenschaft und Soziologie die wichtigsten Begriffe
qualitativer Methodik und Methodologie.
1. Der transdisziplinare Charakter qualitativer Methoden Der
transdisziplinare Charakter gehOrt zu den Grundeigenschaften
qualitati- ver Methoden, ist also kein zusatzlich hinzutretendes
Merkmal. Dies hat erkenntnistheoretische Griinde: Qualitative
Methoden operieren gleichsam noch unterhalb der je
disziplinspezifischen Zugange und Theoriemodelle. Ais Methoden der
Interpretation und Analyse Oberbriicken sie die Diskrepanz zwischen
diesen unterschiedlichen Theoriemodellen einerseits und dem, was
Gegenstand theoretischer Aussagen ist, namlich dem Alltagshandeln,
den alltaglichen Praktiken der Konstruktion und Typenbildung,
andererseits. Qualitative Methoden leisten zuallererst die
Re-Konstruktion alltaglicher Konstruktionen. Es geht also darum,
der natiirlichen, d. h. der alltaglichen, routinisierten Ordnung
und der Wissensbestande derjenigen, die Gegenstand der Forschung
sind, Rechnung zu tragen, und die Geordnetheit ihrer kommu-
nikativen Regelsysteme zur Explikation zu bringen. Bereits im
Alltag und nicht erst von Seiten der Forscher werden
Interpretationen erbracht, Typen gebildet und Theorien konstruiert.
Dariiberhinaus verfOgen wir alle - wie dies zuerst die
Ethnomethodologen gesehen haben - bereits im Alltag Ober Methoden.
Auch sie gilt es zu rekonstruieren oder zu explizieren.
13 kritischen Bilanz auch die Grenzen fur die Realisierung einer
subjektorien- tierten Didaktik aufgezeigt, die durch zentralistisch
vorgegebene Lernziele und durch die Stoffiille der Lehrplane
gesetzt wurden. Mit den Etappen des SchulstruktulWandels im
Bundesland Thuringen von den Ansatzen einer ba- sisdemokratischen
Schulreform im Kontext der politischen Wende im Jahre 1989 bis zur
Einfuhrung des vorlaufigen Thuringer Bildungsgesetzes im Jahre 1991
beschaftigt sich Franz-Peter Schimunek im ersten Teil seines
Beitrages. Anschliessend stellt er die Resultate einer
umfangreichen empiri- schen Untersuchung aus dem Schuljahr 1991/92
vor, bei der Schuler, Eltern und Lehrer in der Stadt Erfurt um eine
Bewertung des aktuellen Schulstruk- tulWandels gebeten wurden.
Wolfgang Ortlepp rekonstruiert in einer Fallstudie die Geschichte,
die Spezifika und die Problemlagen der Ausbildung von
Unterstufenlehrern an den Instituten fur Lehrerbildung in der DDR,
die lediglich Fachschulcharak- ter hatten und bereits von
Jugendlichen nach erfolgreichem Abschluss der 10. Klasse ftir vier
Jahre besucht werden konnten. Von den Resultaten eines
Forschungsprojektes, das sich mit der Geschichte, den
Forschungsschwer- punkten und dem Studienalltag im Rahmen der
Pionierleiterausbildung be- schaftigt, berichtet Heinz-Hermann
Kruger in seinem Beitrag. Nach einer historischen Analyse, die sich
auf die Auswertung offizieller Dokumente, alltagskultureller
Materialien und Interviews mit Zeitzeugen stutzt, versucht er zudem
die Genese, Struktur und Funktion der Pionierleiterausbildung im
Kontext herrschaftssoziologischer und modernisierungstheoretischer
UEber- legungen zu verorten.
Der vorliegende Band fragt nach den Lern- und
Bildungsmoeglichkeiten, die das Internet bietet. Er widmet sich
neuen sozialsatorischen Phanomenen und eroertert grundsatzlich die
Dimensionen, die bedacht werden mussen, wenn vom Bildungswert des
Internet gesprochen wird.
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