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Der Band 2 der Schriftenreihe "Frankfurter betriebswirtschaftliches Forum" enthalt weitere Vortrage zum neuen Bilanzrecht, die an der Universitat Frankfurt a. M. gehal- ten wurden. Gegenstand der Vortrage ist das Verhaltnis von Handels-und Steuerbi- lanz; insofern wird die Thematik des Band 1 "Einzelabschlul3 und Konzernabschlul3" fortgefiihrt und abgerundet. Das Interesse an den Veranstaltungen war wiederum sehr breit, was Wunder, sprachen doch Heinrich Beisse, Herbert Biener, Hermann Clemm, Manfred Grah, Rudolf J. Niehus, Hans Reintges, Arndt Raupach, Viktor Sarrazin, Manfred Sarx, Adalbert Uelner, Lothar Woerner. Finanzielle Zuwendungen der Wilhelm-Merton-Stiftung haben die Fortfiihrung der Veranstaltungsreihe ermoglicht. Hierfiir danken wir ebenso wie fi.ir die prafessionelle Arbeit des Betriebswirtschaftlichen Verlages Dr. Th. Gabler GmbH. WINFRIED MELLWIG ADOLF MOXTER DIETER ORDELHEIDE 5 Inhaltsverzeichnis Die Generalnorm des neuen Bilanzrechts und ihre steuerrechtliche Bedeutung Von Prof. Dr. h. c. Heinrich Beisse Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof I. Einleitung ......................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 . . . . . . . II. GoB-Generalnorm und "true and fair view" . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 . . . . . . 1. Konzeption des Gesetzgebers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 . . . . . . . . . 2. "True and fair view" - eine bilanzrechtliche Generalklausel? . . . . . . 17 3. Folgen einer solchen bilanzrechtlichen Generalklausel . . . . . . . . . . 18 . . III. Die Generalnorm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 . . . . . . . . . . . . . 1. Pramissen.................................................. 19 2. Auslegung des 264 Abs. 2 HGB ............................. 21 3. Reduktion des "true and fair view" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . IV. Richtlinienkonformitat ......................................... 23 1. Fortwirkende Bedeutung der EG-Bilanzrichtlinie. . . . . . . . . . . . . . 23 . . . 2. Die Generalklausel der Richtlinie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 . . . . . . . . 3. Korrekte Umsetzung der Richtlinie ............................ 26 V. Steuerrechtliche Bedeutung der Generalnorm . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 . . . . . 1. Kontinuitat, Einheitlichkeit und Rechtssicherheit ................ 27 2. Weichenstellung: MaBgeblichkeitsgrundsatz . . . . . . . . . . . . . . . . 28 . . . . . 3. Steuerneutralitat des Bilanzrichtlinien-Gesetzes . . . . . . . . . . . . . . 29 . . . .
Elmar Sabel ordnet das Leasing in das deutsche Recht ein und analysiert die derzeitige Leasingbilanzierung gemass IAS 17 sowie die Vorschlage der G4+1-Working Group. Anschliessend entwickelt er anhand der Grundsatze der IAS/IFRS ein Konzept fur die Neuregelung der Leasingbilanzierung und beschreibt detailliert die mogliche Ausgestaltung dieses Konzeptes fur Leasingvertrage, die bedingte Leasingraten, Optionen oder Restwertvereinbarungen vorsehe
Die steuerpolitische Diskussion der letzten Jahre betraf vornehmlich zwei Pro blemfelder: zum ersten die Reform des nationalen Steuersystems zur Verbesse rung der Wettbewerbsposition deutscher Unternehmen auf den internationalen Markten und vor Vollendung des europaischen Binnenmarktes und zum zweiten Ausgestaltung und zeitliche Perspektiven der Steuerharmonisierung in der Euro paischen Gemeinschaft. DieserThematik widmete sich die Vortrags-und Diskus sionsreihe "Frankfurter betriebswirtschaftliches Forum" im Fruhjahr 1990 unter dem Generalthema "Steuerreform und Steuerharmonisierung." Zusatzlichen Reiz und eine ganz unerwartete Aktualitat gewann die Veranstaltungsfolge durch die steuer-und finanzpolitischen Probleme des Zusammenwachsens der beiden deutschen Staaten. Die Referenten - Gunther Felix, Hans Flick, Hans H. Gatter mann, Hans-Jurgen Muller-Seils, Joachim Poss, Wolfgang Ritter, Christa Thoben - bewiesen ihre Souveranitat in der diffizilen Materie nicht zuletzt durch ihre Fahigkeit, ihre steuerpolitischen Positionen mit den Erfordernissen der neuen Entwicklung abzustimmen. Die Fortfuhrung der Veranstaltungsreihe wurde moglich durch finanzielle Zuwen dungen der Wilhelm Merton-Stiftung. Hierfur danken wir ebenso wie fur die gute Zusammenarbeit mit dem Betriebswirtschaftlichen Verlag Dr. Th. Gabler GmbH. WINFRIED MELLWIG ADOLFMoXTER DIETER ORDELHEIDE 5 Inhaltsverzeichnis Steuerharmonisierung und europaischer Binnenmarkt Von Prof Wolfgang Ritter Direktor der BASF AG und Vorsitzender des Steuerausschusses des Bundesverbandes der Deutschen Industrie I. Europa und die Steuern 11 11. Was bislang erreicht wurde 13 111. Die steuerlichen Vorgaben der Einheitlichen Europaischen Akte 15 IV. Abschaffung der Steuerkontrollen beim Grenzubergang 17 1. Mehrwertsteuer . . . . . . . . 18 2. Verbrauchsteuern . . . . . . . 20 3. Aussichten der Verwirklichung 21 V. Harmonisierung der direkten Steuern 24 VI."
1m vorliegenden Band sind Vortrage zusammengefaI3t, die im Rahmen der vornehm- lich fOr Praktiker gedachten Veranstaltungsreihe "Frankfurter betriebswirtschaftli- ches Forum" zum neuen Bilanzrecht an der Frankfurter Universitat gehalten wurden. Die Vortrage stieI3en auf sehr groI3es Interesse; das hat uns veranlaI3t, sie in dieser Form einer breiteren Offentlichkeit zuganglich zu machen. Das Buch vereinigt klang- volle Namen: Karl-Hermann Baumann, Wolfgang Dieter Budde und Gerhart Forsch- Ie, Georg Dollerer, Robert Ehrt, JOrgen Krumnow, Horst MOller, Welf MOller, Chri- stian Schnicke, Werner ScMlen und Hermann Sigle - kein Zweifel, daI3 ihre Thesen im Dickicht des neuen Bilanzrechts wegweisend sein konnen. Dank gebOhrt, auI3er den Vortragenden, der Mertonstiftung fOr die Finanzierung unserer Veranstaltungsreihe und Frau Dr. Joswig-KOhl yom Gabler-Verlag fOr die sorgfaltige editorische Betreuung. WINFRIED MELLWIG ADOLF MOXTER DIETER ORDELHEIDE Inhaltsverzeichnis EinzelabschluB Seite D!e Grundsiitze ordnungsmiiOiger Bilanzierung und ihre Kodifizierung nach neuem Bilanzrecht Von Dr. We/f Muller Mitglied des Vorstandes der Deutsche Treuhand-Gesellschaft Einleitung ......................................................... 3 I. Bisheriger Rechtszustand ........................................ 4 1. Die Schwierigkeit der Ermittlung der GoB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2. Rechtsnatur der GoB; Auffassungen zum bisherigen Recht . . . . . . . . . 5 3. Ermittlung der GoB; Auffassungen zum bisherigen Recht. . . . . . . . . . 6 4. Konsequenzen fUr die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 II. Kodifizierung von GoB durch das BiRiLiG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. GoB im Dritten Buch des HGB ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. Konsequenzen aus der Kodifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 . . . . . . . . 3. Geltungsbereich der kodifizierten Grundsatze ..... . . . . . . . . . . . . 12 . . . 4. Auslegung der kodifizierten Grundsatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 . . . . . . . 4.1. Going concern Prinzip ( 252 Nr. 2 HGB) . . . . .... . ...... . . .. 16 4.2. Rangordnung der einzelnen Grundsatze des 252 Abs. 1 HGB . 17 4.3. SchluBfolgerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 . . . . . . . . . . . .
Der Stand der Forschung zum SteuereinfluB auf Investitions-und Finanzierungsentschei- dungen ist der Stolz der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Zu Recht: In den letzten lahren wurden bei der Erfassung von Erfolg-und Substanzsteuereffekten Fortschritte er- zielt, die ehedem unmoglich schienen. Eine Vollstandigkeit, Realitatsnahe und Verstandlichkeit der Darstellung anstrebende Untersuchung von Steuerwirkungen kommt einer Gratwanderung gleich. Der (Ab-)Hang zum Perfektionismus ist nicht minder gefahrlich als die Neigung zur (vom geltenden Recht) abstrahierenden Vereinfachung. Unbedachtheiten auf beiden Seiten werden vor- nehmlich den interessierten Praktiker abschrecken, den primaren Adressaten einer nicht nur sich selbst nahrenden Betriebswirtschaftslehre. Hier MaG und Mitte zu wahren war die wohl schwierigste Aufgabe, der ich mich bei der Verfassung des Buches stellen muBte. Meine Mitarbeiter, insbesondere die Herren Dr. Wilfried Hackmann und Dipl.-Kfm. Rainer Heurung, haben mich durch konstruktive Kritik und zahlreiche technische Hilfe- leistungen unterstutzt. Frau Christel Gross hat verschiedenen Manuskriptfassungen mit Geduld Lesbarkeit gegeben; sie wurde dabei von Frau Ute Imkenberg entlastet. Mein Dank gilt auch der Deutschen Forschungsgemeinschaft fUr die groBzugige Forderung so- wie dem Verlag Dr. Th. Gabler fUr die Aufnahme des Buches in seine Lehrbuchreihe. Frankfurt a.M., im Februar 1985 WINFRIED MELLWIG Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................................................... v Inhaltsverzeichnis ....................................................... VII Inhaltserliiuterung und l.eseanleitung ...................................... XI Erstes Kapitel Die Erfassung der Steuern im Investitionsmodell 1.1 Einfuhrung ....................................................... .
Die Einheit der Wirtschaftswissenschaften scheint dahin; Gemeinsamkeiten sind kaum mehr auffindbar. Dies gilt nicht nur flir Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschafts- lehre, die man ehedem als eng verbunden bezeichnen mochte, sondern auch flir be- triebswirtschaftliche Einzelfacher. Spezialisierung ist der Trend der Zeit. Die Tenden- zen zur interdisziplinaren Forschung schein en die Grenzen zu anderen wissenschaft- lichen Disziplinen, aber' auch die Verbindungslinien zwischen den verschiedenen be- triebswirtschaftlichen Nachbarfachern zu verwischen, ja aufzuheben. Die Geschlossenheit der wirtschaftswissenschaftlichen und der betriebswirtschaft- lichen Forschung ist, sicherlich mitgepragt durch seinen Lehrer Erich Gutenberg, seit jeher wissenschaftliches Anlieg n von Helmut Koch. Die von ihm vertretene und maE- geblich weiterentwickelte handlungstheoretische Konzeption begreift Volkswirt- schaftslehre und Betriebswirtschaftslehre und damit die betriebswirtschaftlichen Teil- disziplinen als Ausgestaltungen einer allgemeinen Theorie des Handelns. Die Hand- lungstheorie als Basisdisziplin jeglichen wirtschaftswissenschaftlichen Forschungs- bemuhens herauszustellen, urn dadurch trotz der Notwendigkeit zur Spezialisierung den Zusammenhalt des Faches zu sichern, ist flir Helmut Koch von zentraler Bedeu- tung. Neben die Bemuhungen urn Geschlossenheit der Wirtschaftswissenschaften tritt in den Arbeiten Helmut Kochs ein zweiter Gesichtspunkt in den Vordergrund: der kon- sequente Anwendungsbezug der wissenschaftlichen Analyse. Die betriebswirtschaft- liche Forschung ist ausschlieBlich an ihrer Leistungsfahigkeit zur Steigerung der Effizienz des praktischen Entscheidungsprozesses zu messen. Dabei ist die praxis- orientierte Betriebswirtschaftslehre zum einen axiomatisch-deduktive Gewinnung von Aussagen uber unternehmerisches Handeln, zum anderen aber - gleichrangig - stetes, bei Helmut Koch gar leidenschaftliches Bemuhen, theoretische Erkenntnisse der Ent- scheidungsfindung in Unternehmen nutzbar zu machen.
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