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Der Arzneiverordnungs-Report ist seit 1985 eine gemeinsame Publikation von Autoren aus Pharmakologie, Klinik, Praxis, Gesundheitsökonomie und Krankenversicherung. Basis sind die Verordnungsdaten von Arzneimitteln für ambulante Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).Â
The development of new techniques such as immuno phenotyping, cytogenetic investigations and, more recently, molecular studies has considerably increased our diagnostic repertoire and broadened our ideas about the biology of acute leukemias. While immunophenotyping with mono clonal antibodies has yielded increased diagnostic precision and made it possible to develop a highly reproducible classification of acute leukemias based on cell-biological features, further insights have been gained into the patho genetic mechanisms involved in leukemogenesis by means of cytogenetic detection of acquired structural chromosomal abnormalities. Analysis of the leukemia-associated chromo somal breakpoints using molecular techniques can now pinpoint many genomic sites essential for normal develop ment and maturation of hematopoietic cells but functionally disrupted in leukemic cells. The main goal of the international workshop that we held in Berlin with a select group of scientists and clinicians involved in leukemia research was to describe the state of the art and new developments in the immunologic, cytogenetic, and molecular characterization of acute leukemias and to discuss the clinical importance of cell biological features. After introductory survey lectures dealing with the immunological and molecular-biological characteristics of normal vs. malignant lymphatic and myeloid progenitor cells, the workshop centered on con tributions characterizing the immunophenotype and both numerical and structural chromosomal abnormalities in acute leukemias."
Im seit 1985 jährlich als Buch erscheinenden Arzneiverordnungs-Report werden die Rezepte für die Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mit Methoden der evidenzbasierten Medizin analysiert.Seit dieser Zeit bietet der Report eine unabhängige Informationsmöglichkeit über die verschiedenen Komponenten der Arzneimittelverordnung und trägt damit zur Transparenz des Arzneimittelmarkts, zur Bewertung von Arzneimitteln und zu einer sowohl zweckmäßigen und sicheren evidenzbasierten als auch wirtschaftlichen Arzneitherapie bei.
Der Arzneiverordnungs-Report ist seit 1985 eine gemeinsame Publikation von Autoren aus Pharmakologie, Klinik, Praxis, Gesundheitsoekonomie und Krankenversicherung. Basis sind die Verordnungsdaten von Arzneimitteln fur ambulante Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Datenbasis des Jahres 2020 sind ca. 820 Mio. Verordnungen von 150.363 Vertragsarzten und 62.876 Vertragszahnarzten fur 73,4 Mio. GKV-Versicherte. Die allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung wird in 6 Kapiteln behandelt, in denen u.a. neue Arzneimittel des Jahres 2020, die Kosten-Nutzen-Analyse von onkologischen Arzneimitteln, Marktsteuerungsmechanismen und Preise von Biologika bzw. Biosimilars sowie die Klassifizierung von Arzneistoffgruppen diskutiert werden. Die Nettokosten fur Arzneimittel in der GKV sind 2020 weiter um 5 % auf rund 46 Mrd. gestiegen, vor allem durch neue, hochpreisige Patentarzneimittel. Hauptkostentreiber waren Onkologika (9,5 Mrd., + 12,4 %) und Antidiabetika (2,8 Mrd., + 16,8 %). Ein wesentlicher Grund fur die Kostenprobleme ist der seit Jahren beobachtete Anstieg der Jahrestherapiekosten neu eingefuhrter Arzneimittel. Dieser Trend zu hochpreisigen Patentarzneimitteln ist durch das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) sogar 10 Jahre nach seiner Einfuhrung nicht genugend abgeschwacht worden, auch wenn mit der Vereinbarung von Erstattungsbetragen 2020 insgesamt 3,7 Mrd. an Einsparungen erzielt werden konnten.
Im seit 1985 jahrlich als Buch erscheinenden Arzneiverordnungs-Report werden die Rezepte fur die Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mit Methoden der evidenzbasierten Medizin analysiert. Seit dieser Zeit bietet der Report eine unabhangige Informationsmoeglichkeit uber die verschiedenen Komponenten der Arzneimittelverordnung und tragt damit zur Transparenz des Arzneimittelmarkts, zur Bewertung von Arzneimitteln und zu einer sowohl zweckmassigen und sicheren evidenzbasierten als auch wirtschaftlichen Arzneitherapie bei.
Der Arzneiverordnungs-Report ist seit 1985 eine gemeinsame Publikation von Autoren aus Pharmakologie, Klinik, Praxis, Gesundheitsoekonomie und Krankenversicherung. Basis sind die Verordnungsdaten von Arzneimitteln fur ambulante Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Datenbasis des Jahres 2019 sind 820 Millionen Verordnungen von 179.805 Vertragsarzten und 63.360 Vertragszahnarzten fur 73,195 Mio. GKV-Versicherte. Die allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung wird in 5 Kapiteln dargestellt, in denen zusatzlich 31 neue Arzneimittel des Jahres 2019, Biologika und Biosimilars, 10 Jahre AMNOG und europaische Arzneimittelpreise fur Biosimilars thematisiert werden. Die speziellen Verordnungsdaten der 3000 meistverordneten Arzneimittel werden in 39 Kapiteln fur die fuhrenden Indikationsgruppen evidenzbasiert analysiert.
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