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Gutachten erstellen - dies erfordert Wissen und den Blick uber den Tellerrand! Als Gutachter stellen Sie ihr Fachwissen und ihre Kompetenz Gerichten, Behoerden, Versicherungen und anderen Auftraggebern zur Verfugung. Hier finden Sie alles uber die Grundlagen und Besonderheiten bei der Gutachtenerstellung und profitieren von der langjahrigen Erfahrung der Autoren: Basiswissen nachlesen Rechtsgrundlagen und Aufgaben der Begutachtung Organbezogene Darstellung der Erkrankungen Kausalitaten erkennen und Systematik anwenden In jedem Kapitel enthalten: Diagnostik Krankheitsdefinition Fragen zum Zusammenhang Bewertung nach dem Sozialrecht Fragestellungen aus der Privatversicherung Hinweise zur Prognose Risikobeurteilung und Verbesserung durch Rehabilitation Praxisplus Leitlinien fur die Begutachtung Abrechnungsbeispiele und Tabellen zu Vergutungen Internetadressen NEU: Erweitert um ICF sowie Rechtsgrundlagen fur Schweiz und OEsterreich Sowohl fur jeden arztlichen Gutachter als auch fur den Auftraggeber von Gutachten als Nachschlagewerk bestens geeignet!
Die Eignung der gaschromatographischen Begleitstoffanalyse am Serum mit Tertiarbutanol als innerem Standard und Zusatz von Natriumsulfat zur simul- tanen Bestimmung der Blutalkoholkonzentration wurde uberpriift. Bei waBrigen und serosen Testlosungen ergab sich ein relativer Streubereich (3 s) zwischen +/- 6,5 % und maximal 16,4 %, so daB die zur Begleitstoffbestimmung optimierte Methode nicht den Anforderungen und Richtlinien des BGA zur forensischen Alkoholbestimmung entspricht. Eine routinemaBige simultane Begleitstofibe- stimmung im Rahmen der forensischen BAK-Bestimmung erscheint z.Z. nicht moglich - zumindest nicht wenn auf eine fur die Begleitstoffanalyse erforderli- che, hohe Empfindlichkeit abgestellt wird. Umgekehrt ermoglicht jedoch die simultane, im gleichen Untersuchungsgang erfolgende BAK-Bestimmung bei der Begleitstoffanalyse im Vergleich mit dem Wert der Erstbestimmung eine wenig aufwendige Beurteilung von Analysefeh- lern und moglicherweise abgelaufenen Lagerungs- oder Faulnisveranderungen. Literatur Alkohol und Stra13enverkehr (1977) Zweites Gutachten des Bundesgesundheitsamtes, Berlin (Schriftenreihe des Bundesministeriums fUr Verkehr, H 52) Bitzer N, Penners B-M (1985) Zur Frage der Abbau- und Ausscheidungsgeschwindigkeit der Begleitstoffe Propanol-l und Isobutanol nach GenuB von Whisky der Marke "Chivas Regal".
Die Deutsche Gesellschaft f r Medizinrecht hat Empfehlungen zu Rechtsfragen der Pr implantationsdiagnostik erarbeitet. Sie kn pft damit an ihre "Einbecker Empfehlungen zu genetischen Untersuchungen und Pers nlichkeitsrecht" an. Die fortschreitende Diskussion war Anlass, sich mit medizinischen, ethischen und rechtlichen Fragen der Pr implantationsdiagnostik im internationalen Rahmen und mit Blick auf m gliche Gesetzes nderungen auseinanderzusetzen.
Das SpannungsverhAltnis von wissenschaftlicher Neugier und der WA1/4rde des Menschen vor allem im Zusammenhang mit der medizinischen Behandlung des Menschen ist hochaktuell. Alle in diesem Bereich TAtigen haben die stAndige Aufgabe, die Forschung am Menschen auf ihre rechtliche und ethische Vertretbarkeit hin zu A1/4berprA1/4fen. Wieviel schwieriger diese Aufgabe heute geworden ist, zeigt sich bereits an der Entwicklung der geltenden Rechtsgrundlagen. Der EinfluA der europAischen Einigung etwa im Bereich der Forschung an Arzneimitteln oder bei der Entwicklung von Medizinprodukten macht dies unA1/4bersehbar deutlich. Die Deutsche Gesellschaft fA1/4r Medizinrecht hat sich zu Aufgabe gestellt, anlAAlich eines Symposiums aufzuzeigen, in welche Richtung die Entwicklung in den nAchsten Jahren gehen wird.
Der Gesetzgeber und die arztlichen Selbstverwaltungsorgane haben in jungster Zeit die Anforderungen an die arztlichen Qualitatssicherungsmassnahmen verscharft. Eine Vielzahl medizinisch-wissenschaftlicher Fachgesellschaften hat Leitlinien vorgelegt und so einen Beitrag zur Qualitatssicherung geleistet. Manche Mediziner fuhlen sich dadurch in ihrer arztlichen Berufsausubung beschrankt und beklagen eine Uberreglementierung, die nicht der Sicherung der arztlichen Qualitat, sondern vornehmlich der Kontrolle medizinischer Leistungen diene. Die Deutsche Gesellschaft fur Medizinrecht (DGMR) e.V. hat sich dieses medizinrechtlichen Spannungsfeldes angenommen und Empfehlungen erarbeitet, die sich vorrangig an die Organe der arztlichen Selbstverwaltung im Gesundheitswesen und an den Gesetzgeber richten."
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