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Mit zunehmender Bedeutung Chinas in der Weltpolitik richtet sich auch in Deutschland das offentliche Interesse mehr und mehr auf jenes Land. Und voHends nach dem Besuch Priisident Nixons in Peking im Friih jahr 1972 und der Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundes- republik und China nach mehr als dreilligjiihriger Unterbrechung werden immer weitere Kreise bei uns auf China aufmerksam. Nachdem man Jahr- zehnte kaum Notiz von seiner Existenz genommen hatte, wird China nun gleichsam wiederentdeckt. China-Literatur unterschiedlicher Qualitiit und Fiirbung erscheint in zunehmendem Umfange auf dem Markt. Der nicht fachkundige Leser weill oft nicht, woran er sich halten soH. So diirfte es ange- bracht sein, ihm einige von deutschen und ausliindischen Fachleuten verfaBte Beitriige tiber einzelne wichtige Aspekte des heutigen China, insbesondere auf den Gebieten Staat, Politik, GeseHschaft und Wirtschaft, als grundle- gende InformationsqueHe vorzulegen. Die 54 Bejtriige dieses Bandes sind aus dem 1974 erschienenen China- Handbuch ausgewiihlt, das die ftinf- bis sechsfache Anzahl von Artikeln ent- halten wird. Die ErsteHung des China-Handbuchs und damit auch des vorlie- genden Bandes wurde dadurch ermoglicht, daB die Stiftung Volkswagenwerk tiber einen Zeitraum von ftinf J ahren die erforderlichen Mittel zur Verfilgung steHte. Die Auswahl der Mitarbeiter erfolgte ausschlieBlich aufgrund ihrer fachlichen Eignung, nicht nach politischer oder weltanschaulicher Ausrich- tung. So decken sich die in den einzelnen Artikeln gebrachten Interpreta- tionen der Fakten und deren Beurteilung durchaus nicht immer mit der Auf- fassung von Herausgeber und Redaktion.
Wartime Record Of Germany's Deadliest Raider, As Told By Her Captain.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: 2,3, FernUniversitat Hagen (Institut fur Kulturmanagement), Veranstaltung: Prasenzseminar Who is who im Kunstmarkt, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt am Beispiel der Landeskunsstiftung Sachsen-Anhalt Struktur, Organe und Forderprogramme einer Landeskulturstiftung exemplarisch vor. Die Stiftungszwecke der zahlreichen Kultur- und Kunststiftungen in Deutschland sind ausserordentlich vielfaltig. Einige sind Trager eines Museums oder einer Ausstellungshalle, widmen sich der Prasentation einer Sammlung, andere haben sich der Forderung der kunstlerischen Produktion, kultureller Projekte und nicht zuletzt der Kunstler selbst verschrieben. Das macht sie zu wichtigen Institutionen auf dem Kunstmarkt. Ohne Kulturstiftungen ware die Kulturszene erheblich armer." Wie wichtig diese Arbeit ist, schildert etwa die Grafikerin Inga Rensch: Wer Stipendien fur einen Luxus und das Stipendiengeld fur ein Zubrot der Kunstler halt, weiss nichts uber deren tatsachliche Situation. Die meisten Kunstler konnen sich nur mittels artfremder Jobs ihren eigentlichen Beruf leisten. Sich genugend Raum (...; W.F.) fur die Arbeit zu sichern oder mit einem Buch, einem Katalog, einer Ausstellung, einer Musikaufnahme an die Offentlichkeit zu treten, kostet Geld. Dessen Erwerb aber kostet Zeit, die fur die kontinuierliche Berufsausubung fehlt. Eine lahmende Falle." Eine Sonderstellung haben hier die Kulturstiftungen der Bundeslander. Sie konnen - insbesondere wenn ihnen bei der Grundung ausreichend Selbstandigkeit vom politischen Tagesgeschaft zugebilligt wurde - Ideen geben, Initiativen entwickeln und so dazu beitragen, den kulturellen Reichtum ihres Landes zu mehren. Diese Arbeit will mit der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt, eine Landeskulturstiftung fur zeitgenossische Kunst exemplarisch vorstellen. Die Stiftung ist - gemeinsam mit der thuringischen Landeskulturst
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen (Institut fur Kulturmanagement), Veranstaltung: Prasenzveranstaltung: Prag. Prater. Pavarotti. Wenn Kultur zum Reiseziel wird., 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschaftigt sich mit historischen Grossausstellungen als kulturtouristischen Events am Beispiel der Europaratsausstellung "Heiliges Romisches Reich" 2006 in Magdeburg. Dabei beschrankt sie sich auf den sachsen-anhaltinischen Teil der Ausstellung. Historische Grossausstellungen unterscheiden sich von klassischen Events dadurch, dass hier neben eventtypischen Zielsetzungen auch wissenschaftliche und museale Ziele eine bedeutende Rolle spielen. Als kulturtouristische Events sorgen diese Grossausstellungen mit beachtlichen Zuschauerzahlen, die nicht selten in die Hunderttausende gehen, nicht nur am Veranstaltungsort fur ein erhohtes Gasteaufkommen. Durch kluges Cross-Marketing mit anderen, thematisch verbundenen, Orten lasst sich ihre Anziehungskraft vielmehr fur ein ganzes Bundesland nutz
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