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Apostolizitat und Einheit sind zentrale Themen der OEkumene. Epheserbrief-Textanalyse und grundliche Untersuchung des Zustandes der damaligen Kirche versuchen Integrationsfahigkeit in der gespalteten Kirche zu finden. Geschichte, Entwicklung und heutige Situation der Thomaschristenheit werden selbstkritisch dargestellt. Der Beitrag des Vatikanum II gilt als Chance und Wendepunkt fur die Orientalischen Kirchen und lasst Perspektiven fur eine moegliche Zukunft erkennen.
Das Buch behandelt die Theologie des brasilianischen Jesuiten und Fundamentaltheologen Joao Batista Libanio. Es bietet zunachst eine Prasentation seiner Bibliografie und Biografie. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Bedeutung seiner Heimat in Brasilien, Minas Gerais. Aus einer uberwiegend fundamentaltheologischen Sicht nimmt der Autor anschliessend eine Einordnung der Theologie Libanios vor. Ausserdem arbeitet er einen Leitfaden aus dessen Theologie heraus, den er im Zweiten Vatikanischen Konzil erkennt. Das Konzil nimmt er hinsichtlich der Charakterisierung und des Verstandnisses der theologischen Meinung Libanios unter die Lupe.
Wahrend in der letzten Zeit viel von der "Wiederkehr der Religion(en)" die Rede war, sieht sich die OEffentlichkeit in westlichen Landern zugleich mit einem unvermuteten Wiedererstarken eines eigentlichen Atheismus konfrontiert. Unter der seit 2006 verbreiteten Bezeichnung "Neuer Atheismus" melden sich Protagonisten oft lautstark und bekenntnishaft zu Wort: mit Berufung auf das aktuelle wissenschaftliche Weltbild behaupten sie die Unterlegenheit und Unhaltbarkeit jeder Orientierung, die im Sinne des Christentums und anderer Weltreligionen mit einer transzendenten Wirklichkeit rechnet. Stattdessen propagieren sie eine vollstandig "naturalistische" Weltsicht. Eine angemessene Auseinandersetzung hat die heute vorgebrachten Argumente zu erwagen, sie aber auch in den Kontext der Religionskritik fruherer Jahrhunderte zu stellen: Sie wird fur ihren Teil das Gesprach anbieten, aber auch christlich Position beziehen.
Mit der Erklarung "Nostra Aetate" des Zweiten Vatikanischen Konzils wurden die nichtchristlichen Religionen seitens der Katholischen Kirche erstmals positiv in den Blick genommen. Seitdem ist die Theologie der Religionen, die als neue Disziplin in der Folgezeit entstand, um Antwort auf die Frage bemuht, wie die nichtchristlichen Religionen angesichts des christlichen Wahrheitsanspruchs zu bewerten sind. Die Studie umreisst den Diskussionsstand der neuen Disziplin, beleuchtet die religionstheologischen UEberlegungen zweier einflussreicher Theologen des 20. bzw. 21. Jahrhunderts, Karl Barth und Joseph Ratzinger, und fragt, inwiefern sich aus diesen UEberlegungen Impulse fur die Theologie der Religionen gewinnen lassen.
Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. hat als Theologe in zahlreichen Veroeffentlichungen zur katholischen Lehre des Petrusamtes sehr viel beigetragen und war als Papst Inhaber des Primats. Er ist auch der erste Petrusnachfolger in der Neuzeit, der zurucktrat. Die Studie zeigt, wie Ratzinger das Petrusamt versteht und als Benedikt XVI. ausubte. Das Ergebnis der Untersuchung zeichnet ein ganzheitliches Bild der Theologie und Praxis des Petrusdienstes anhand des Werkes des grossen Theologen auf dem Papstthron. Das Buch tragt dazu bei, seine Auffassung des Primats besser kennenzulernen und gibt neue Impulse fur die weitere theologische und oekumenische Diskussion zu diesem Thema.
1828 unterzeichneten 23 Professoren aus Freiburg i. Br. Petitionen zur Abschaffung des Zoelibates und verteidigten diese mit einer erlauternden "Denkschrift". Hierauf antwortete Johann Adam Moehler (1796-1838) mit der "Beleuchtung der Denkschrift". Die Autorin analysiert den geschichtlichen und literarischen Hintergrund sowie die Grundlinien und Rezeptionsgeschichte dieses bisher in der Forschung noch sehr wenig beachteten Werkes. Eine Auswertung von Moehlers Methodik, ein Schriftenvergleich sowie die vorgenommene Systematisierung der Kernaussagen zeigen, dass die "Beleuchtung" uber eine reine Rezensionsschrift hinausreicht. Die Untersuchung belegt eindrucksvoll, dass der Tubinger (und spatere Munchener) Theologe hier eine im echten Sinne fundamentaltheologische Schrift vorgelegt hat, die einen Massstab fur sein folgendes systematisches Schaffen setzt.
" ... denn wenn du mit deinem Mund bekennst: "Jesus ist der Herr" und in deinem Herzen glaubst: "Gott hat ihn von den Toten auferweckt", so wirst du gerettet werden." (Roem 10,9) So lautet eines der altesten Glaubensbekenntnisse des Neuen Testaments, das der Apostel Paulus in seinem Roemerbrief uberliefert hat. Es benennt den Kern des christlichen Bekenntnisses: Gott ist in Jesus Christus ein Mensch geworden, der gestorben und auferstanden ist. Aber wer war Jesus, wie sehen und verstehen ihn das Neue Testament, die Leben-Jesu-Forschung, die OEkumenischen Konzilien, moderne Theologen wie Karl Rahner und Hans Urs von Balthasar sowie populare Schriftsteller wie Gilbert Keith Chesterton und Clive Staples Lewis? Dieser Spur folgt das Buch. Es geht davon aus, dass die Person Jesus Christus eine Herausforderung fur Glaube und Verstand ist, und moechte die Argumente christlicher Denker fur die Plausibilitat des christlichen Bekenntnisses darstellen.
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