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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich
Informationswissenschaften, Informationsmanagement, einseitig
bedruckt, Note: 2,0, Hochschule der Medien Stuttgart
(Fachhochschule Stuttgart), Sprache: Deutsch, Abstract: Zuerst wird
auf die Geschichte des Vietnamkriegs eingegangen, an dem sich die
Amerikaner ab dem Jahr 1964 aktiv beteiligten. Danach geht es um
die Rolle der Medien in den USA wahrend des Vietnamkriegs. Sowohl
die Printmedien als auch das Fernsehen berichteten daruber. Zuerst
eher massig und dann immer ausfuhrlicher, wobei die
Berichterstattung zur Tet-Offensive den Hohepunkt erreichte. Die
Medien konnten ohne Zensur berichten und taten dies anfangs auch
recht positiv, wurden aber mit dem allgemeinen Stimmungsschwank in
der Bevolkerung auch immer kritischer. Die Berichterstattung der
Medien uber die Protestbewegung war grosstenteils sehr kritisch,
dennoch stellten sie das Sprachrohr an die Offentlichkeit dar. Zur
der Frage, ob die Medien den Vietnamkrieg beendet haben, gibt es
zwei verschiedene Antworten, und man kann auch von beiden Seiten
Argumente als richtig ansehe
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich
Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: -,
Hochschule der Medien Stuttgart (Fachhochschule Stuttgart),
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger
Zeilenabstand., Abstract: In unserer Zeit treten mehr und mehr
virtuelle Organisationen auf. Dies fangt bei virtuellen Unternehmen
an, wo unabhangige Firmen miteinander kooperieren, geht uber
virtuelle Universitaten, welche die Lehre virtualisieren und im
Internet zur Verfugung stellen, bis hin zu virtuellen Welten, die
in Computerspielen oder Simulationen auftauchen. Weitere virtuelle
Erscheinungsformen werden sich in der Zukunft auch noch entwickeln,
und so zur "Virtualisierung" unserer Gesellschaft beitragen. Hier
ist beispielsweise an virtuelle Wahlen oder virtuelle Verwaltungen
zu denken. Neben diesen verschiedenen virtuellen Erscheinungsformen
sind auch die virtuellen Teams schon haufig im Einsatz und werden
in der Zukunft noch starker an Bedeutung gewinnen. Doch was sind
virtuelle Teams? Wo genau treten sie auf, wie werden sie gefuhrt
und was sind ihre Erfolgsfaktoren?
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich
Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3,
Hochschule der Medien Stuttgart, 103 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kurzfassung Die
vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der
Wasserversorgung in Entwicklungslandern und inwieweit die
Privatisierung der stadtischen Wasserversorgung in Landern der
Dritten Welt positive oder negative Auswirkungen hat. Dazu wird
zuerst das Allgemeine Ubereinkommen uber den Handel mit
Dienstleistungen dargestellt, das den grenzuberschreitenden Handel
mit Dienstleistungen regelt und fordert. Anschliessend wird der
Begriff Entwicklungslander erlautert, die unterschiedlichen
Einteilungsgruppen beschrieben sowie die Problemfelder der Lander
aufgezeigt. Der Themenbereich Wasser wird durch verschiedene
Aspekte wie etwa Wasserverbrauch, Wasserkonzerne und dem
Menschenrecht auf Wasser durchleuchtet. Ausserdem werden
Privatisierungsbeispiele fur die Wasserversorgung in Stadten der
Dritten Welt aufgefuhrt und abschliessend auf die positiven und
negativen Folgen der stadtischen Wasserversorgung in
Entwicklungslandern eingegangen. Schlagworter: Allgemeines
Ubereinkommen uber den Handel mit Dienstleistungen,
Wasserversorgung, Entwicklungslander, Privatisierung, Wasser, GATS
Abstract The topic of the present study is the water supply in
developing countries and whether the privatisation of urban water
supply in developing countries leads to positive or negative
effects. For that purpose the General Agreement on Trade in
Services is first represented, which determinates and promotes the
border crossing trade in services. Afterwards the term developing
countries is explained, the different groups of classification are
described and the problems of the countries are shown. The issue of
water is investigated by different aspects like water consumption,
water companies and the right of water. Besides, examples for
privatisation of water supply in cities
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich
Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,7,
Hochschule der Medien Stuttgart (Studiengang
Informationswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der
Verbreitung des Internets hat auch die Thematik der digitalen
Spaltung einen immer bedeutenderen Stellenwert eingenommen. Der
Begriff der digitale Kluft tritt vor allem im Zusammenhang mit der
Informationsgesellschaf auf. Wir surfen jeden Tag ganz
selbstverstandlich im Internet, machen uns Gedanken uber die
Glaubwurdigkeit von Websites, streben nach immer schnelleren
Verbindungen ins weltweite Datennetz, surfen online mit dem Handy,
kaufen Bucher und CDs und recherchieren global nach
unterschiedlichsten Informationen. Fur den einzelnen User ist dabei
die immer grosser werdende Datenflut kaum noch zu uberblicken und
es fallt einem nicht leicht, die vielfaltigen Informationen zu
beurteilen und dementsprechend zu agieren. In diesem Zusammenhang
und bei all unserem Handeln wird aber eine Tatsache gerne
vergessen. Nicht alle Menschen auf dieser Erde sind Bestandteil der
Informationsgesellschaft. Im Allgemeinen haben wir die Meinung,
dass so gut wie jeder Burger auf dieser Welt ein Teilnehmer der
Informationsgesellschaft ist, was sich jedoch als Trugschluss
herausstellt. Wir gehen von dieser falschen Tatsache aus, weil wir
selber Teil dieser technisierten Gesellschaft sind und es damit auf
alle anderen Personen ubertragen. Jedoch mussen wir uns der
Realitat stellen und erkennen, dass es neben denen, die Teil der
Informationsgesellschaft sind, auch diejenigen gibt, die nicht Teil
davon sind und somit ausgeschlossen sind. Wenn man bedenkt, dass
jeder zweite Mensch auf dieser Erde noch nie telefoniert hat, dann
erkennt man die Teilung der Bevolkerung in zwei Teile. Es liegt
also eine digitale Spaltung vor. Ziel dieser Studienarbeit soll es
nun sein, die digitale Spaltung aus wissenschaftlicher, rechtlicher
und ethischer Sicht zu betrachten
Der Einstieg erfolgt uber die Geschichte des Vietnamkriegs, an dem
sich die US-Amerikaner ab dem Jahr 1964 aktiv beteiligten. Danach
wird die Rolle der Medien in den USA wahrend des Vietnamkriegs
beleuchtet. Sowohl die Printmedien als auch das Fernsehen
berichteten daruber. Zuerst eher massig und dann immer
ausfuhrlicher, wobei die Berichterstattung zur Tet-Offensive den
Hohepunkt darstellte. Die Medien konnten ohne Zensur berichten und
taten dies anfangs auch recht positiv, wurden aber durch die
Stimmungsentwicklung in der Bevolkerung auch immer kritischer. Die
Berichterstattung der Medien uber die Protestbewegung gegen den
Vietnamkrieg war grosstenteils sehr kritisch, dennoch waren sie das
Sprachrohr an die Offentlichkeit. Zu der Fragestellung, inwiefern
die Medien den Vietnamkrieg beendet haben, gibt es zwei sehr
gegensatzliche Antworten, jedoch konnen von beiden Positionen
Argumentationen ubernommen werden."
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