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Im Buch "Vermoegen in Deutschland. Heterogenitat und Verantwortung"
werden die neuesten Erkenntnisse zu den Daten der Studie "Vermoegen
in Deutschland" (ViD) prasentiert, die erstmals einen detaillierten
Einblick in die Besonderheiten der wohlhabenden und reichen
Bevoelkerung bieten. In den Beitragen von Soziologen und
Psychologen werden Unterschiede zur Mittelschicht,
gesellschaftliches Engagement sowie Verantwortung untersucht und
mentale Typen aus der Perspektive der Vermoegenskultur vorgestellt.
Die jungsten finanz- und gesellschaftspolitischen Ereignisse rucken
Fragen zur Bedeutung von Wohlstand, Reichtum und Vermoegen in ein
neues Licht. So ist in den letzten Jahren in vielen Gesellschaften
der Anteil Wohlhabender und Reicher gestiegen und damit auch die
Notwendigkeit, ihre gesellschaftliche Teilhabe transparent zu
machen. Diese globale Entwicklung erfordert ein neues Denken uber
die Bedeutung dieser Gruppen in und fur die Gesellschaft. Auch wenn
Reichtum ein "scheues Wild" ist, sind die Anstrengungen verstarkt
worden, diesen Mythos zu entratseln. Neben die etablierte
Reichtumsforschung trat die Vermoegensforschung. Gemeinsam wurden
theoretische Positionen uberdacht und Begriffe wie beispielsweise
Verantwortung, Engagement, Ungleichheit, Erbschaften und
Generationen neu diskutiert. Im Anschluss an eine zu diesem Thema
durchgefuhrte Tagung gibt der vorliegende Band einen umfassenden
UEberblick zu derartigen Fragen. Vorgestellt werden neue empirische
Ergebnisse und theoretische Positionen zum gesellschaftlichen
Engagement Vermoegender, dem Sozialprofil sowie dem Lebensstil von
Reichen und der Genese von Wohlstand und Reichtum.
Nichteheliche Lebensgemeinschaften sind vor allem in
nordeuropaischen Landern beliebt und finden auch in Deutschland
zunehmende Verbreitung. Diese Entwicklung wird haufig mit
Schlagworten wie "Individualisierung" und "Pluralisierung" in
Zusammenhang gebracht. Lasst die zunehmende Zahl Nichtehelicher
Lebensgemeinschaften tatsachlich darauf schliessen, dass sich
nicht-traditionelle Lebens- und Beziehungsformen ausbreiten - oder
ist sie einfach als Ersatz der zuruckgehenden Heiratsneigung zu
interpretieren? Wie erklart sich die unterschiedliche Verbreitung
Nichtehelicher Lebensgemeinschaften im Vergleich zwischen
verschiedenen Bevoelkerungsgruppen, zwischen Ost- und
Westdeutschland, im Stadt-Land-Vergleich? Sind Nichteheliche
Lebensgemeinschaften eine historische Neuheit? Sind sie eine
Vorform oder eine Alternative zur Ehe? Wie unterscheiden sich Ehen
und Nichteheliche Lebensgemeinschaften in Bezug auf Partnerwahl und
Arbeitsteilung? Auf diese und weitere Fragen versucht der
vorliegende Band moeglichst konkrete Antworten zu geben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1,4, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg Mannheim, fruher:
Berufsakademie Mannheim (Dienstleistungsmarketing), 10 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Werbewirkung vergleichender Werbung - Chancen und Risiken -,
Abstract: Vor dem Hintergrund der Globalisierung, immer ahnlicher
werdender Produkte und Dienstleistungen, einer zunehmenden
Marktsattigung und einem damit verbundenen in-tensiveren
Wettbewerb, wird es fur Unternehmen immer wichtiger, Werbung zu
treiben. Werbung kann und muss heutzutage einen bedeutenden Beitrag
leisten, um die Marktposi-tion eines Unternehmens zu festigen und
weiter auszubauen. Dies wird in der Regel auch von den Mitbewerbern
erkannt und fuhrt dazu, dass es immer schwieriger wird, sich in den
Werbeschlachten" zu behaupten. Ein Ziel der Werbung ist es, die
Konsumenten zu bewe-gen das beworbene Produkt zu kaufen.
Werbeerfolg stellt sich aber nicht automatisch ein. Auf dem Weg
dorthin mussen einige Hurden genommen werden. Da Werbekommunikation
indirekt stattfindet, erhalt der Wer-betreibende kein Feedback von
den Empfangern der Werbung. Daher besteht die Gefahr, dass Werbung
ganz anders wahrgenommen wird, als von den Werbetreibenden
beabsichtigt und somit nicht zu dem erwunschten Erfolg fuhrt. Um
dies zu umgehen wird versucht, so-wohl vor, wahrend, als auch nach
der Schaltung einer Werbekampagne deren Werbewir-kung zu
prognostizieren, zu diagnostizieren und zu kontrollieren.
Werbewirkungsforschung wird betrieben um sicherzustellen, dass
Werbung in die beabsichtigte Richtung wirkt und um zu
gewahrleisten, dass die steigenden Kosten der Werbung durch
entsprechende zusatzliche Verkaufserlose zumindest gedeckt werden.
Grunde, die eine wirksame Gestaltung von Werbung erschweren, sind
auf Seiten der Kon-sumenten zu finden. Die zunehmende
Substituierbarkeit der Produkte minimiert das
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