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Scholars from several countries discuss alternatives to traditional juvenile justice, detailing theory and practice in methods such as non-intervention, reintegrative shaming, and victim-offender mediation, and looking at criminological, ethical, and legal aspects of such alternatives. Of interest t
Includes a revised taxonomic outline for the phyla Bacteroidetes, Planctomycetes, Chlamydiae, Spirochetes, Fibrobacteres, Fusobacteria, Acidobacteria, Verrucomicrobia, Dictyoglomi, and Gemmatimonadetes based upon the SILVA project as well as a description of more than 153 genera in 29 families. Includes many medically important taxa.
Symmetries in Physics presents the fundamental theories of symmetry, together with many examples of applications taken from several different branches of physics. Emphasis is placed on the theory of group representations and on the powerful method of projection operators. The excercises are intended to stimulate readers to apply the techniques demonstrated in the text.
Die Kontroverse zwischen handlungs- und systemtheoretischen Ansatzen markiert eine der zentralen Spaltungslinien der soziologischen Theoriediskussion, die auch die Ebene der Methoden einschliesst. Habermas hat diese Trennlinie auf eine weithin anerkannte Formel gebracht: Handlungstheorien setzen demnach primar auf hermeneutisches Sinnverstehen, systemtheoretische Ansatze allein auf funktionale Analyse; gebunden an die Perspektive des funktionalistischen Beobachters konne die Systemtheorie keinen adaquaten Zugang zum Problem der Intersubjektivitat finden. - Der dritte Band des erfolgreichen Lehrbuchs "Grundlagen der soziologischen Theorie" zielt auf die Revision dieser Einschatzung und ihrer Voraussetzungen."
Dieses erfolgreiche, dreibandige Lehrbuch behandelt wichtige Klassiker der Soziologie. Im ersten Band werden die Ansatze von Weber, Parsons, Mead und Schutz umfassend dargestellt."
Seit den 80er Jahren wird in Politik und Wissenschaft kontrovers
diskutiert, ob die Zahl der Armen dramatisch wachst und ob Armut zu
sozialer Ausgrenzung fuhrt. Nachdem eine Vielzahl von
Forschungsergebnissen vorliegt, ist es an der Zeit, eine
Zwischenbilanz zu ziehen. Der vorliegende Band will einen Uberblick
uber den theoretischen und empirischen Forschungsstand geben:
Welche Mechanismen am Arbeitsmarkt, im Bildungssystem und der
Familie bringen Armut hervor? Welche Zusammenhange bestehen
zwischen Diskriminierung von Personengruppen und Armut? Wie geraten
Menschen in Uberschuldung und Wohnungslosigkeit, und wie gehen sie
damit um? Aktuelle Beitrage zur empirischen Erfassung von Armut
schliessen den Band ab.
Soziologie hat es mit der Untersuchung menschlichen Handeins zu tun. Diese Feststellung kann als Gemeinplatz gelten. Doch schon die Frage, was Handlungen sind, fuhrt in kontroverse Zonen der Theoriediskussion. Die soziologische wie die philosophische Handlungstheorie begreift Handeln im 1 wesentlichen immer noch als intentionales Verhalten. Obwohl damit von Hause aus je individuell und psychisch konstituiert, gelten Handlungen 2 zugleich als Basiseinheiten des Sozialen. 'Sozialisiert' werden sie durch den Einbau sozialer Bezuge in den psychischen Handlungssinn. Diese kommen ins Spiel durch die Orientierung an den Erwartungen oder Handlungen anderer Akteure sowie durch die soziale Pragung individuell verfolgter Handlungsziele und dafur ausgewahlter Mittel. Fragt man nach den Bedingungen der Moeglichkeit dafur, wie Akteure fremde Erwartungen antizipieren, den Sinn fremder Handlungen erraten und in ihrem Handeln sozialisatorisch gepragt werden koennen, trifft man auf Kommunikation. Soziales Handeln und Kommunikation erscheinen so als korrelative Begriffe, deren Beziehung zueinander der genaueren Klarung bedarf. Zwei Grundpositionen dazu konkurrieren im soziologischen Theorieangebot: (1) Kommunikation kann als spezifische Form des Handelns gedeutet werden. Sie besteht demnach in der Ausfuhrung von Mitteilungsakten oder Sprechhandlungen, mit denen ein Akteur anderen Akteuren intentional ausgewahlte Informationen ubermittelt bzw. Interaktionsoffertenanzeigt. Die Spannweite der so angelegten Positionen reicht von informationstheoreti- schen UEbertragungsmodellen bis hin zur Sprechakttheorie und zur Haber- 3 masschen Theorie kommunikativen Handelns. Oder in der Diktion der sprachanalytischen Philosophie seit Anscombe (1957): als Koerperbewegungen und deren Wirkungen, soweit diese intentional unter einer Beschreibung sind. Siehe dazu unten, Kap. 1.4.
Die Begriffe Verstehen und Bedeutung werden ublicherweise auf die Bedeutungsintentionen der Erzeuger von Sinngebilden (z. B. AEusserungen, Texte, Handlungen) bezogen. Demnach versteht man etwa die Bedeutung einer AEusserung genau dann, wenn man erfasst, was der Sprecher damit meinte. - Der Autor wendet sich gegen diese subjektivistische Auffassung von Verstehen und Bedeutung, deren Spuren bis in die Habermas'sche Hermeneutikrezeption und Gesellschaftstheorie nachweisbar sind. Im Anschluss an Gadamer, Popper, Toulmin und Luhmann entwickelt er ein Konzept objektiven Verstehens, das auf der Figur von Frage und Antwort bzw. Problem und Problemloesung grundet. Gezeigt wird, dass Hermeneutik und funktionale Analyse gleichermassen auf der Anwendung dieser Grundfigur beruhen und deshalbzu einem einheitlichen Instrument geistes- und sozialwissenschaftlicher Forschung verbunden werden koennen.
heit aufgeiasst werden muss. Dabei werden sich als Resultate von zentraler Be deutung ergeben: Diejenige Groesse, welche die ganze Thermodynamik beherrscht, namlich die Entropie, erweist sich als quantitatives Mass der soeben geschilderten Unkenntnis. Das ist fraglos eine der merkwurdigsten und tiefstliegenden Aus sagen der ganzen Physik. Sie wird naturlich nur sinnvoll durch eine exakte Formulierung, welche erst nach den Vorarbeiten der nachsten Abschnitte erfolgen kann. Ein beherrschender Zug der statistischen Mechanik besteht darin, dass die Zahl der mikroskopischen Freiheitsgrade - im wesentlichen gegeben durch die Zahl N der im System enthaltenen Atome - so ungeheuer gross ist. Obwohl mit wachsendem N unsere Kenntnis von der mikroskopischen Struktur immer geringer wird, werden dennoch die oben angedeuteten Wahrscheinlichkeitsaus sagen uber makroskopische Groessen um so scharfer, je groesser N ist, in dem Sinne, dass wir im Limes N -+ oo wieder zu sicheren Aussagen gelangen. Dieser Zug der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist so charakteristisch, dass wir ihn gleich jetzt an einem primitiven Beispiel erlautern wollen. Ein Gas bestehe aus N Molekulen, welche sich unabhangig voneinander in einem Volumen V bewegen (ideales Gas). Wir grenzen innerhalb V ein dagegen kleines Volumen v ab und interessieren uns fur die Zahl n der Molekule, welche sich in v aufhalten. Nennen wir V und 1-p = q, -y=P so sind p bzw. q die Wahrscheinlichkeiten dafur, ein hervorgehobenes Molekul innerhalb bzw. ausserhalb v zu finden.
Nach fast vierzigjahriger Unterbrechung wurde im Juli 1970 der Borsenterminhan del in Aktien an den deutschen Borsen wiederaufgenommen. Die dabei gewiihlte Form des Optionshandels hat im Zusammenhang mit den zunachst gilltigen Sicher heitsleistungen den Vorteil, daf.\ die Risiken der Kontrahenten begrenzt sind, ein Urn stand, der insbesondere in der Einftihrungsphase von allen beteiligten Kreisen als wesentlich angeftihrt wurde. Inzwischen sind die strengen Sicherheitsanforde rungen an die Stillhalter durch die Zulassigkeit der sog. Halbdeckung gelockert wor den. Die Obertragbarkeit von Optionen wurde durch eine begrenzte Standardisie. rung der Ablauftermine verbessert. Der Verfasser hat sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung der Umsatze und der Preise im Optionshandel anhand einer statistischen Analyse zu untersuchen. Was die Umsatzentwicklung betrifft, so kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, daf.\ eine im Vergleich zum Kassa-Handel starkere Umsatzausweitung im Optionshandel nicht mehr zu erwarten ist, wenn die gegenwartigen Handelsusancen beibehalten werden. Die bei der Wiederaufnahme des Terminhandels genannten Ziele der Marktverbrei terung und Kursstabilisierung lassen sich bei dem derzeitigen Umsatz im Optionshan del kaum realisieren. Was die Preisgestaltung im Optionshandel angeht, so beschiiftigt sich der Verfasser mit Hilfe von Regressionsanalysen vor aHem mit steuerlichen und handelstechni schen Problemen. Ein Vergleich mit den Usancen im Optionshandel an den ameri kanischen Optionsborsen und den Terminhandelsformen in europaischen Nachbar staaten liefert wertvolle Anhaltspunkte, urn die Auswirkungen moglicher Anderun gen zu beurteilen."
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