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Das religionsphilosophische Denken Simone Weils, die 2009 hundert
Jahre alt geworden ware, bleibt anregend und aufregend. Die
Erfahrungen, die den Kontext fur ihre Uberlegungen zum christlichen
Glauben bilden, sind immer noch aktuell, so z. B. das Phanomen der
Entfremdung in der Arbeitswelt und die Gottesvergessenheit in der
Gesellschaft. Zudem erhalten Weils Vorstellungen uber den
christlichen Charakter nicht- und vorchristlicher Religionen
angesichts des interreligiosen Dialogs heute neue Brisanz. Wolfgang
Muller will Simone Weils Religionsphilosophie nicht theologisch
weiterdenken oder gar korrigieren. Es will das sperrige Denken
Simone Weils auch nicht erbaulich-spirituell vereinnahmen und
verharmlosen. Vielmehr stellt er die religionsphilosophischen
Grundzuge vor, die sich durch das gesamte Werk Weils ziehen. Auf
diese Weise mochte Muller einen ersten Zugang zum oft fremd
wirkenden Denken der franzosischen Philosophin eroffnen. Wolfgang
W. Muller, Dr. theol., Jahrgang 1956, ist Professor fur Dogmatik an
der Theologischen Fakultat der Universitat Luzern und Leiter des
Okumenischen Instituts Luzern.
Musik und Theologie - Musik und Religion - Musik und Liturgie. Mit
diesen drei verwandten, aber nicht kongruenten Themen beschaftigen
sich die Autoren des Tagungsbandes. Dabei werden historische
Entwicklungen ebenso beleuchtet wie aktuelle Herausforderungen, vor
denen die Musik seit dem 20. Jahrhundert steht. Anhand einiger
Kompositionen und vor dem Hintergrund konkreter liturgischer Praxis
lassen sich Erkenntnisse gewinnen fur ein zukunftig intensiveres
Zusammenspiel. Die formulierten Desiderate zeigen, dass dies
notwendig ist. Mit Beitragen von Peter Bubmann, David Eben, Clytus
Gottwald, David Hiley, Eckhard Jaschinski, Andreas Marti, Wolfgang
W. Muller, Lorenz Welker, Josef Wohlmuth. Wolfgang W. Muller, Dr.
theol., Jahrgang 1956, ist Professor fur Dogmatik an der
Theologischen Fakultat der Universitat Luzern und Leiter des
Okumenischen Instituts Luzern.
Simone Weil (1909-1943), Agnostikerin und Gewerkschafterin,
entdeckt das Religiose und fragt nach Gott. Inwieweit konnen ihr
Leben, Denken und Werk fur die religiose Frage der Postmoderne
beispielhaft sein? Wie bestimmt Simone Weil das Verhaltnis von
Mystik und Politik? Wie ist ihre Entdeckung von Christlichem in
vor- und ausserchristlichen Traditionen zu deuten und zu werten?
Und welche Freundschaft verbindet sie mit dem biblischen Hiob?. Mit
Beitragen von Otto Betz (Passau), Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
(Dresden), Wolfgang W. Muller (Luzern), Michel Narcy (Paris),
Elisabeth Pernkopf (Graz), Reiner Wimmer (Konstanz). Wolfgang W.
Muller, Dr. theol., Jahrgang 1956, ist Professor fur Dogmatik an
der Theologischen Fakultat der Universitat Luzern und Leiter des
Okumenischen Instituts Luzern.
Die Bildungslandschaft befindet sich im Umbruch. Inhaltliche
Neuorientierung und Reduktion auf Wesentliches werden eingefordert.
Von diesem Prozess ist die kirchliche Bildungsarbeit ebenso
betroffen. Was zeichnet die Kirchen in der aktuellen
Bildungslandschaft aus? Ist der Bildungsauftrag noch zu
rechtfertigen? Im Sammelband kommen Vertreter aus Kirchen,
Theologie, Politik und Padagogik zu Wort und fragen nach Relevanz
und Auftrag christlicher Bildungsarbeit im sakularen Umfeld der
Moderne. Mit Beitragen von Maria Brun, Werner Frei, Fred Hirner,
Alfons Lenherr, Adrian Loretan, Wolfgang Muller, Frido Pfluger,
Andre Ritter, Bruno Santini-Amgarten a, Claude Schwab, Rolf Weibel,
Walter Weibel, Rosemarie Zapfl-Helbling. olfgang W. Muller, Dr.
theol., Jahrgang 1956, ist Professor fur Dogmatik an der
Theologischen Fakultat der Universitat Luzern und Leiter des
Okumenischen Instituts Luzern. Bruno Santini-Amgarten (1944-2005)
leitete seit 1984 die Arbeitsstelle fur Bildung der Schweizer
Katholiken (ABSK) und hatte die Geschaftsfuhrung der beiden
Verbande Katholische Schulen Schweiz (KSS) und Katholische
Arbeitsgemeinschaft fur Erwachsenenbildung der Schweiz und
Liechtensteins (KAGEB) inne. Edition NZN bei TVZ
Katholisch ist eine der grundlegenden Eigenschaften der Kirche Jesu
Christi: Sie ist allumfassend. Zugleich ist der Begriff aber zur
Denominationsbezeichnung geworden. So wird er je nach Standpunkt
unterschiedlich gefullt und gedeutet. Die Begriffsgeschichte ist
daruber hinaus sehr komplex. Die Vortragsreihe, die in diesem Band
publiziert wird, mochte einerseits das jeweilige Verstandnis des
Katholischen aus der Perspektive verschiedener Konfessionen
aufweisen, andererseits, ausgehend vom neutestamentlichen
Verstandnis, das okumenische Potenzial des Begriffs in den Blick
bekommen: Katholizitat nicht als Problem, sondern als Chance fur
die Okumene . Mit Beitragen von Walter Kirchschlager (Luzern),
Ralph Kunz (Zurich), Wolfgang W. Muller (Luzern), Gunther Wenz
(Munchen), Urs von Arx (Bern), Theodor Nikolaou (Munchen). Wolfgang
W. Muller, Dr. theol., Jahrgang 1956, ist Professor fur Dogmatik an
der Theologischen Fakultat der Universitat Luzern und Leiter des
Okumenischen Instituts Luzern.
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