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KapMuG, MediationsG, EGZPO, GVG, EGGVG (German, Hardcover, 5th Revised ed.)
Fabian Reuschle, Ferdinand Kruis, Helge Grosserichter, Wolfgang Winter, Sabine Hufschmidt, …
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Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis suchen in diesem
facettenreichen Werk bewusst einen an Grenzen stossenden Zugang zu
Fragen der Betriebswirtschaft und des Managements im 21.
Jahrhundert."
Magisterarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich VWL -
Makrookonomie, allgemein, Friedrich-Alexander-Universitat
Erlangen-Nurnberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Zweck der Arbeit war es, die
wirtschaftliche Entwicklung Italiens bis hin zur Teilnahme an der
Wirtschafts - und Wahrungsunion darzustellen. Nach einem Vergleich
mit der Wahrungsunion von 1871 in einem deutschen Staatenbund liess
sich der Schluss ziehen, dass Wahrungsunionen ohne bestehende
Staatlichkeit in der Geschichte nicht zum Erfolg fuhrten. Nach
einem kurzen Einblick in die Entstehung des Vertagswerks von
Maastricht wurde verstarkt auf die bevorstehende Wahrungsunion
eingegangen. Ausschlaggebend ist hier der Drei - Stufenplan zum
Ubergang in die Wahrungsunion. Nach einer Darstellung der Vorteile
einer Wirtschafts - und Wahrungsunion fur Europa und im Speziellen
fur Italien begann der eigentliche Forschungsteil der Arbeit.
Zuerst erfolgte eine Analyse der im Vertrag von Maastricht
vorgegebenen Konvergenzkriterien. Hier wurde die detaillierte
Entwicklung der letzten vier bis sechs Jahre gezeigt. Beginnend mit
dem Kriterium der Preisstabilitat zeigte Italien starke
Fortschritte bei der Inflationsbekampfung, so dass eine Erfullung
dieses Kriteriums fur das Jahr 1997 moglich erscheint. Die
Zinssatze in Italien, im speziellen der Diskontsatz, sank bis auf
1995 kontinuierlich, ist aber immer noch auf hohem Niveau. Eine
weitere Ruckfuhrung der Zinssatze ist weiterhin notwendig zur
Erfullung, des entsprechenden Konvergenzkriteriums. Die Lage der
offentlichen Haushalte verschlechterte sich bis 1994 kontinuierlich
und erreichte damit ihren hochsten Wert mit einer
Bruttoverschuldung von 125,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukt. Das
Problem der Schuldenfalle ist bei einer 10,2 prozentigen Zinslast
des Bruttoinlandsprodukt gegeben. Eine leichte Ruckfuhrung der
Bruttoverschuldung 1995 und 1996 ist nur teilweise auf Einsparungen
zuruckzufuhren, grosstenteils erfolgten bil
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