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This volume addresses Jewish, Christian and Muslim future visions
on the end of the world, focusing on the respective allies and
antagonists for each religious society. Extensive lists of
murderous end-time peoples, whether for good or evil, and those who
merit salvation hold variably defined roles in end-time scenarios.
Spanning late Antiquity to the early modern period, the collected
papers examine distinctive aspects represented by each religion's
approach as well as shared concepts.
Der Antichrist und vergleichbare Figuren, Helfer oder auch
Vorlaufer desselben eignen sich gut zum interreligioesen Vergleich.
Welcher Boese ist am Ende der Zeiten zu erwarten, was tut er und
was wird dagegen unternommen? Wie kundigt er sich an, wem gleicht
er und wer unterstutzt ihn absichtlich oder gezwungenermassen - wie
gewinnt er Anhanger? Wer konnte zu verschiedenen Zeiten mit ihm
identifiziert werden, wie wurde er erkannt und welche Konsequenzen
hatte das? In Zeiten gesellschaftlicher Krisen und Umbruche
(Investiturstreit, byzantinischer Bilderstreit, Kreuzzuge, Pest,
Reformationen - bis hin zur Franzoesischen Revolution und dem
ersten Weltkrieg), so lasst sich ohne UEbertreibung feststellen,
wurde regelmassig die Antichristproblematik aufgegriffen. Die
Diffamierung von Gegnern als antichrist, praecursores antichristi
setzte eine Bekanntheit der Figur des Antichrist voraus, die auch
in ruhigeren Zeiten in verschiedenen monotheistischen Religionen
gegeben war, deren Eschatologien Gegenstand einer Tagung im
September 2007 in Frankfurt am Main waren, deren Beitrage hier
vorgestellt werden. Die Antichristproblematik war von erheblicher
Bedeutung in Auseinandersetzungen zwischen den Religionen, nicht
nur im Sinne einer gegenseitigen Diffamierung. Da die bisherige
Forschung sich entweder auf die Entstehung und die
geistesgeschichtlichen Hintergrunde der Figur des Antichrist
konzentrierte, oder die historische Detailforschung die Brisanz und
Bedeutung einer Antichristsemantik fast immer ignorierte oder gar
leugnete, war es an der Zeit, sich facher- und zeitubergreifend
dieser Problematik anzunehmen.
Millennium transcends boundaries - between epochs and regions, and
between disciplines. Like the Millennium-Jahrbuch, the journal
Millennium-Studien pursues an international, interdisciplinary
approach that cuts across historical eras. Composed of scholars
from various disciplines, the editorial and advisory boards welcome
submissions from a range of fields, including history, literary
studies, art history, theology, and philosophy. Millennium-Studien
also accepts manuscripts on Latin, Greek, and Oriental cultures. In
addition to offering a forum for monographs and edited collections
on diverse topics, Millennium-Studien publishes commentaries and
editions. The journal primary accepts publications in German and
English, but also considers submissions in French, Italian, and
Spanish. If you want to submit a manuscript please send it to the
editor from the most relevant discipline: Wolfram Brandes,
Frankfurt (Byzantine Studies and Early Middle Ages):
[email protected] Peter von Moellendorff, Giessen (Greek
language and literature):
[email protected] Dennis Pausch,
Dresden (Latin language and literature):
[email protected] Rene Pfeilschifter, Wurzburg (Ancient
History): [email protected] Karla Pollmann,
Bristol (Early Christianity and Patristics):
[email protected] All manuscript submissions will be
reviewed by the editor and one outside specialist (single-blind
peer review).
Intellectual Capital ist der erfolgsentscheidende Faktor fur
Unternehmen. Das Buch zeigt, welche Weichenstellungen notwendig
sind, um durch eine neue Rolle von Kommunikation und Interaktion
die Gesamtperformance und den Gesamtwert des Unternehmens zu
steigern. Mit praktischen Beispielen aus dem In- und Ausland.
Arbeitslosigkeit ist ein gro es Problem. Ein hoher Prozentsatz
aller Arbeitskrlifte ist arbeitslos; bestimmte Gruppen wie Frauen,
Junge, Alte, Personen ohne Schul-oder Berufsabschlu sind von der
Arbeitslosigkeit besonders betroffen. In manchen Berufszwei- gen
ist die Arbeitslosigkeit besonders hoch, in anderen Berufs- zweigen
herrscht ein Mangel an Arbeitskraften. In manchen Jah- ren ist die
Arbeitslosigkeit sehr hoch, in anderen Jahren wiederum ist sie sehr
niedrig. Einige Lander kennen das Problem der Ar- beitslosigkeit
praktisch nicht, in anderen Landern dagegen besteht anhaltend ein
hohes Niveau an Arbeitslosigkeit. Historisch wech- selten Perioden
mit geringer Arbeitslosigkeit ab mit Perioden, in denen
Massenarbeitslosigkeit herrschte. Warum ist dies so? Manche Leute
haben flir alle diese Tatsachen eine einfache Er- klarung: Der Lohn
ist zu hoch, und schuld sind die Gewerkschaf- ten. Besteht eine
allgemeine Arbeitslosigkeit, so sagen diese Leu- te, das Lohnniveau
sei zu hoch; d Junge, Alte, Frauen und Per- sonen ohne Abschlu von
der Arbeitslosigkeit besonders betrof- fen sind, liege daran, d die
Lohne dieser Personengruppen rela- tiv zu den Lohnen der
Beschaftigten zu hoch seien; sind in man- chen Berufszweigen
liberdurchschnittlich' viele Personen arbeits- los, so sind eben
deren Lohne zu hoch: Eine Lohnsenkung - und alle Arbeitslosigkeit
ist vergessen. So einfach ist das. Andere Leute sehen die Ursac4e
der Arbeitslosigkeit darin, d wir zu viele Gastarbeiter haben, -tt
. . arbeitswilligen Inlandern den Arbeitsplatz wegschnappen (und
dabei natlirlich den Preis, sprich: den Lohn, verderben): Ein
Gastarbeiterstopp - und alles ist in Ordnung.
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