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Parzivals ritterliche Identitat gilt gemeinhin als "UEbergangsidentitat", tatsachlich bildet sie die unabdingbare Voraussetzung fur sein Gralkoenigtum. Dabei entspricht seine Identitatsgenese seiner Fortbewegung im Raum, es ist buchstablich ein Werde-Gang. Das vorliegende Werk befasst sich mit der Entstehung dieser hoefischen Identitat Parzivals unter dem Gesichtspunkt seiner zunehmenden Teilhabe am kulturellen Gedachtnis der Artusgesellschaft. Dieser Forschungsansatz erlaubt grundlegend neue Deutungen fur scheinbar umfassend untersuchte Aspekte des Gralsepos: Parzivals Kindheit in Soltane, die dortige Gemeinschaft und ihr hoefischer Kern, Parzivals tumpheit als Signum seiner Liminalitat, das Epitheton Waleis, seine Erziehung durch Gurnemanz und nicht zuletzt sein Schweigen vor dem Gral.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, Veranstaltung: Herzog Ernst, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschaftigt sich mit der Begegnung und dem Umgang mit Fremden im Herzog Ernst," insbesondere mit Ernsts Begegnungen mit den sog. Wundervolkern - das sind zum einen die Kranichmenschen in Grippia, zum anderen die einaugigen Arimaspen. Wahrend Ernsts Aufenthalt im Land Arimaspi kampft er gegen weitere Wundervolker, gegen Plathueve," die Oren," die Riesen, und er unterstutzt die Pygmaen in einem Kampf gegen die Riesen. Nicht berucksichtigt werden die Abenteuer Ernst nachdem er Arimaspi verlassen hat.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, Veranstaltung: The Tales of Henry James, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit James' Interpretation des Konfliktes zwischen Einzelexistenz und Gesellschaft anhand seiner Erzahlung "Daisy Miller." Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit der Interpretation Henry James' des Konfliktes zwischen Einzelexistenz und Gesellschaft. Die 1878 erschienene Erzahlung1 Daiys Miller: A Study" von Henry James lasst sich in zwei Teile gliedern. Der erste Teil umfasst die Ereignisse in Vevey, der zweite Teil beinhaltet die Begebenheiten in Rom. Ist die problemhaltige Situation im ersten Teil noch relativ einfach und in sich geschlossen, so wird die Problematik im zweiten Teil extrem.2 Da mir diese Einteilung von Hildegard Domiecki schlussig und nachvollziehbar erscheint, wird die vorliegende Seminararbeit dieser Gliederung folgen. Die Gliederung in einzelne Kapitel ist eher als Leitfaden zu betrachten; da die einzelnen Analyseergebnisse meist direkt miteinander zusammenhangen, sind sie nur schwer voneinander abzugrenzen; d.h. weitere Ergebnisse zu Daisys Charakter etwa finden sich auch in den Kapiteln, die die Gesellschaft behandeln oder das Wesen Winterbournes. Ziel der Seminararbeit ist zu analysieren, wie die Gesellschaft dargestellt wird, wer die Gesellschaft uberhaupt ausmacht, sowie darzustellen, inwieweit Daisy Miller den Vorstellungen entspricht bzw. nicht entspricht. Dazu werde ich mir wichtig erscheinende Textstellen besonders ausfuhrlich behandeln, wie etwa die erste Begegnung zwischen Daisy und Winterbou
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