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Eine Reihe von gesellschaftlichen Veranderungen, z.B. der
demographische- und Wertewandel oder der Trend zur
Individualisierung, werden starke Auswirkungen auf die
Personalpolitik der deutschen Wirtschaftsunternehmen haben. Der
strategisch ausgerichtete Personalbereich wird sich vermehrt um das
zentrale Thema Work Life Balance kummern mussen. Allerdings gibt es
in der Wissenschaft nur sehr begrenzt Erkenntnisse zu den
Dimensionen, zum Verstandnis und zur Operationalisierung von Work
Life Balance. Das Ziel dieser Arbeit bestand darin,
unterschiedliche Work Life Balance Zielgruppen zu identifizieren
und damit den Handlungsbedarf sowie eine Strategie abzuleiten.
Diese Analyse wurde beispielhaft innerhalb eines deutschen
Automobilkonzerns durchgefuhrt. Zwei Zielgruppen konnten generiert
werden, die differenzierte Work Life Balance Situationen und
Lebensformen aufweisen. Da die Lebens- und Arbeitswelt komplexer
werden und eine Zunahme an pluraleren Lebensformen ebenfalls in der
Zukunft zu verzeichnen sein wird, ergeben sich daraus
Handlungsempfehlungen fur die Personalabteilungen, die
qualifizierte Fach- und Fuhrungskrafte gewinnen und binden
moechten.
Unternehmensleitbilder zahlen zum Standardrepertoire moderner
Unternehmensfuhrung. Was aber kennzeichnet ein
Unternehmensleitbild? Zu wissen, was ein Leitbild zum Leitbild
macht, bedeutet auch, "richtig" bzw. "normal" von "falsch" bzw.
"untypisch" oder "seltsam" unterscheiden zu koennen. Vor diesem
Hintergrund sozial verfugbaren Wissens uber Leitbilder werden die
Dokumente erstellt, aber auch rezipiert und verstanden. Gestutzt
auf die Theorie der sozialen Reprasentationen und eingebettet in
eine diskursanalytische Forschungsstrategie zielt diese Analyse von
84 Leitbildtexten des deutschen Sprachraumes auf die
(Re-)Konstruktion der sozial geteilten Wissensbasis. Das daraus
entwickelte "typische Unternehmensleitbild" ist ein Modell, das in
dieser Form empirisch nicht vorkommt und dennoch typisch fur die
untersuchten Texte ist.
Berufsbildende Schulen stehen in der Kritik. Fragen der
Verantwortung werden gestellt. Der Schulleiter gerat in ihr
Zentrum. Ausgehend von der Systemtheorie wird eine Kette von
Erklarungsansatzen zur Veranderung sozialer Systeme geknupft. Die
Kettenglieder Systemtheorie, Organisationssoziologie, Management-
und Change Managementtheorie werden mit der Zielsetzung vernetzt,
tragfahige Elemente fur Change Managementprozesse berufsbildender
Schulen ableiten zu koennen. Die Kernerkenntnis der Untersuchung
lautet: Es besteht sowohl aus der Sicht der Gesellschaft als
Systemumwelt als auch aus der Eigenbetrachtung des Mesosystems
berufsbildender Schulen die Notwendigkeit und die Fahigkeit zur
Veranderung. Konsequenzen werden fur das Management berufsbildender
Schulen und die Funktion des Schulleiters in akzentuierter Form
gezogen.
Die Mehrheitsbeteiligung von Idealvereinen an Kapitalgesellschaften
ist seit dem "ADAC-Urteil" des BGH weitestgehend anerkannt. Dies
machen sich die Bundesligavereine durch Ausgliederung ihrer
Profiabteilungen zunutze. Dabei wird jedoch ubersehen, dass der
Schutz der Glaubiger nicht so sehr durch die Aufbringung des
Mindestkapitals in der Tochtergesellschaft als solches, sondern
vielmehr durch die persoenliche Verlustbeteiligung ihrer
naturlichen Tragerpersonen erreicht wird. Die Ausgliederung der
Berufssportabteilungen loest somit das seit langem beklagte
Rechtsformproblem nicht. Der Autor schlagt hierzu eine
Gruppenkonzession an die Bundesligavereine nach 22 BGB vor. Damit
liessen sich sportideelle und wirtschaftliche Interessen wie bisher
- und vom DFB weiterhin erwunscht - unter einem Dach vereinigen.
Die Arbeit widmet sich dem konzeptionellen Aufbau einer
Qualitatskostenrechnung, die die Voraussetzung fur die Planung und
Kontrolle der Qualitat in Industriebetrieben bildet. Das Ziel der
Kostenbeeinflussung, insbesondere der Fehlerkostenreduzierung,
erfordert die Errichtung eines separaten
Qualitatskostenbudgetsystems, dessen Struktur ebenfalls beschrieben
wird. Im Hinblick auf die Nutzung der geplanten und budgetierten
Groessen wird eine Modifikation des Qualitatskostenmodells
vorgeschlagen. Auf ihrer Basis werden grundlegende UEberlegungen zu
Fragen einer operativen Qualitatsplanung angestellt und
Erweiterungen der Modelle der operativen Produktionsplanung
skizziert. Abschliessend wird auf die Aufgabenstellung des
Qualitatscontrollings eingegangen.
The Major Companies directories provide quality company information
on the leading businesses worldwide. These directories are packed
with essential facts and contacts, including address, phone and fax
numbers; e-mail and Web addresses; listings of a company's
activities, parents, subsidiaries and agents, brands and
trademarks; and financial information for the previous two years.
This multi-volume series provides detailed histories of more than
8,500 of the most influential companies worldwide.
When students, job candidates, business executives, historians and
investors need accurate and detailed information on the development
of any of the world's largest and most influential companies,
direct them to International Directory of Company Histories. This
multi-volume work is the first major reference to bring together
histories of companies that are a leading influence in a particular
industry or geographic location.
This multi-volume series provides detailed histories of more than
8,500 of the most influential companies worldwide.
< p>When students, job candidates, business executives,
historians and investors need accurate and detailed information on
the development of any of the world's 4,550 largest and most
influential companies, direct them to< I> International
Directory of Company Histories< /I>. This multi-volume work
is the first major reference to bring together histories of
companies that are a leading influence in a particular industry or
geographic location.< p>Each three- to five-page entry is
meticulously detailed with facts gathered from popular magazines,
academic periodicals, books, annual reports and the archives of the
companies themselves. Entries provide information on founders,
expansions and losses, labor/management actions, NAIC codes, key
dates, ticker symbol, principal subsidiaries, principal divisions,
principal operating units, principle competators and other
significant milestones -- all peppered with statistics, dates and
names of key players. < p>Vols. 1-6 are organized
alphabetically by major industries; Vol. 7 and subsequent volumes
are arranged alphabetically by company name within each volume.
Each volume includes a cumulative index to companies and personal
names. Vol. 7 and subsequent volumes include a cumulative index to
industries.< p>The histories were compiled from publicly
accessible sources, as well as from material supplied by the
companies themselves. Entries on companies that have had major
changes since they were last profiled may be selected for updating.
< p> Startin with Volume 37 a geographical index to companies
sorted by country of head office. The index includes Country name,
alphabetical list of companies from that country, and volume
numberwhere the company profile can be found.
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