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Real-Life-Def versus Comic-Def - Wenn der Comiczeichner zum Gezeichneten wird (German, Paperback)
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Real-Life-Def versus Comic-Def - Wenn der Comiczeichner zum Gezeichneten wird (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universitat
Chemnitz (Professuren Medienkommunikation/Mediennutzung),
Veranstaltung: Medienwechsel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der
deutsche Comic-Autor David Fuleki hat im Laufe der Jahre seinen
ganz eigenen, markanten Stil entwickelt, der nach eigener Aussage
eine Mischung aus amerikanischen, franzosischen und japanischen
Einflussen darstellt (vgl. Rudert 2009, S. 36 f.). Neben der Art zu
zeichnen, fallt bei vielen seiner Werke eine weitere Besonderheit
ins Auge: Fuleki taucht oft selbst in seinen Comics auf - ob in
Haupt- oder Nebenrollen, versteckt oder explizit als der Zeichner
gekennzeichnet. Die vorliegende Arbeit soll sich genauer mit den
einzelnen Comic-Auftritten Fulekis befassen und eine Beziehung
zwischen realem und Comic-Def herstellen. Def (ein Homophon zur
gebrauchlicheren David-Kurzform Dave) ist der Spitzname Fulekis,
der haufig auch fur seine Comic-Pendants gebraucht wird und daher
im Folgenden des Ofteren Verwendung finden wird. Die Erklarung des
Begriffs Comic soll zunachst eine theoretische Grundlage fur die
weiteren Ausfuhrungen schaffen. Anschliessend werden zwolf
Comic-Projekte Fulekis vorgestellt, in denen der Zeichner
erscheint. Es existieren noch weitere Arbeiten des Comic-Autors, in
welchen er Auftritte hat, wie beispielsweise Cartoons in der
Ratgeber-Broschure Fibel, die jahrlich zu Beginn des
Wintersemesters vom Studentenrat der TU Chemnitz fur Erstsemester
herausgegebenen wird. Ausserdem hatte die Figur Def schon
Gastauftitte in Bildergeschichten anderer Kunstler wie im dritten
Kapitel des Comics Rasselbande Adventures von Philipp Petzold (vgl.
Petzold 2009, S. 43 ff.). Das Einbeziehen samtlicher Def-Versionen
wurde jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Daher soll sich auf
die angefuhrte Auswahl beschrankt werden. Im vierten
Gliederungspunkt werden die Comic-Defs schliesslich hinsichtlich
ihrer optischen Ahnlichkeit zum Autor v
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