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Konfessionelles Mit- und Gegeneinander in der zweiten Halfte des 19. und im fruhen 20. Jahrhundert - Zur Diskussion um ein Zweites konfessionelles Zeitalter am Beispiel des Raumes Soest (German, Paperback)
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Konfessionelles Mit- und Gegeneinander in der zweiten Halfte des 19. und im fruhen 20. Jahrhundert - Zur Diskussion um ein Zweites konfessionelles Zeitalter am Beispiel des Raumes Soest (German, Paperback)
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich
Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: "keine,"
Universitat Paderborn, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Aufsatz
fasst die Ergebnisse der unter den gleichen Titel eingereichten und
mit sehr gut (1.3) benoteten Magisterarbeit aus dem Jahr 2004
zusammen. Es werden die konfessionellen Konflikte in Soest, einer
fast zu gleichen Teilen katholischen wie protestantischen Stadt,
analysiert. Die Rolle der Presse bei der Vermittlung
konfessioneller Stereotypen wurde dabei besonders ins Blickfeld
genommen. Den Ausgangspunkt bildete die Diskussion, ob sich fur das
19. und 20. Jahrhundert von einem "Zweiten konfessionellen
Zeitalter" sprechen lasst., Abstract: Die Geschichtswissenschaft
wendet seit Jahren verstarkt ihre Aufmerksamkeit der Tatsache zu,
dass die deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts von
konfessionellen Gegensatzen durchzogen ist. Olaf Blaschke sprach im
Jahr 2000 sogar von einem "zweiten konfessionellen Zeitalter." Ob
sich dieser Vergleich mit dem Zeitalter der Glaubenskampfe ziehen
lasst, ist nicht eindeutig zu beantworten. Im folgenden Aufsatz,
einer Zusammenfassung der Ergebnisse meiner Magisterarbeit aus dem
Jahr 2004, werden die konfessionellen Konflikte im Raum Soest in
der zweiten Halfte des 19. und im fruhen 20. Jahrhundert
ausfuhrlich analysiert und es wird versucht, eine Antwort auf die
Frage zu geben, ob sich Blaschkes These auf Soest anwenden lasst.
Da die Stadt fast zu gleichen Teilen katholisch wie protestantisch
war, konnte davon ausgegangen werden, dass sich viele Spielarten im
Umgang der Konfessionen miteinander finden liessen. Inwieweit die
Presse durch die Verbreitung konfessioneller Vorurteile, besonders
wahrend des Kulturkampfes und zu Wahlkampfzeiten, zur Verfestigung
konfessionellen Denkens beitrug, bildete den Schwerpunkt der
Untersuchung. Insgesamt wurde umfangreiches Quellenmaterial
ausgewertet
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