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Wie interaktiv war der Bundestagswahlkampf 2009? - Eine exemplarische Fallstudie (German, Paperback)
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Wie interaktiv war der Bundestagswahlkampf 2009? - Eine exemplarische Fallstudie (German, Paperback)
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Medien-
und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Bachelorarbeit,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 50 Seiten Text Gesamt: 71 Seiten,
Abstract: 0Einleitung Kann man Neue Medien' uberhaupt noch als
solche bezeichnen? Facebook und Twitter gehoren inzwischen zum
Alltag vieler - vor allem junger - Menschen. Durch mobile
Endgerate, wie Smartphones, sind diese sogenannten Digital Natives'
(Siehe Kapitel 1.2) immer und uberall online und up to date'.
Fallende Vertragspreise und immer mehr Handys, die zu
Allzweckgeraten werden, verstarken diesen Trend. Kein Wunder, dass
auch Politiker und Parteien diese Entwicklung genau verfolgen und
fur ihre Zwecke nutzen. Beobachtet man Abgeordnete im Plenum,
verwenden sie auch dort ihr iPhone oder Blackberry. Diese Gerate
gelten nicht umsonst als Organisationstalente' und Computer fur die
Hosentasche'. Die amerikanischen Kandidaten haben 2008 gezeigt, wie
man diese Moglichkeiten im Wahlkampf einsetzt. Geradezu viral hat
sich die Graswurzelbewegung in den USA verbreitet. Die Anhanger
haben eigene Veranstaltungen organisiert und Mitburger von ihrem
Wunschkandidaten uberzeugt. Ob diese Idee genau so auf Deutschland
ubertragbar ist? Zu diesem Thema haben bereits zahlreiche Autoren
umfangreiche Werke veroffentlicht, wie zum Beispiel Jan Philipp
Burgard seinem Aufsatz Obamas Wunderwaffe Web" - auch in
Deutschland ein Erfolgsfaktor? Die Bedeutung des Internet im
Bundestagswahlkampf 2009 im Vergleich zum amerikanischen
Prasidentschaftswahlkampf 2008 (Vgl. Burgard 2010, S. 403 ff.).
Damit soll sich diese Arbeit zwar primar nicht beschaftigen.
Nichtsdestotrotz ist dies ein nicht zu vernachlassigender Punkt.
Wie nutzen die deutschen Parteien und ihre Akteure die sozialen
Netzwerke und andere Plattformen im Internet, um Werbung fur sich
zu betreiben oder
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