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Der intentionale Einsatz von Koederprodukten im Marketing und die Messung von Praferenzen bei Existenz von "Koedereffekten - Eine empirische Studie unter besonderer Berucksichtigung der Conjoint-Analyse (German, Paperback) Loot Price: R1,904
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Der intentionale Einsatz von Koederprodukten im Marketing und die Messung von Praferenzen bei Existenz von "Koedereffekten - Eine empirische Studie unter besonderer Berucksichtigung der Conjoint-Analyse (German, Paperback)

Christian Frey

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universitat Trier (Professur fur Marketing, Innovation und Electronic-Business), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Koder stellt eine Wahlmoglichkeit dar, die von einer anderen Option hinsichtlich bestimmter Eigenschaften eindeutig oder relativ dominiert wird. Im Marketing konnen derartige als Koder konzipierte Produkte im Markt platziert werden, um einen okonomischen Erfolg gegenuber der Konkurrenz zu erzielen. Das Konzept des Kodereffektes ist jedoch auch unter methodischen Gesichtspunkten zu betrachten, da die Messung von Praferenzen dem Effekt von Kodern unterliegen kann und die mittels solcher Methoden erzielten Ergebnisse in Folge mit Vorsicht zu interpretieren sind, da Verzerrungen resultieren. Dies erscheint problematisch, da diese Ergebnisse von Unternehmen als Grundlage dienen, um am Nutzen der Nachfrager ausgerichtete Marketing-Massnahmen zu ergreifen. Ein derartiges Instrumentarium stellt die Conjoint-Analyse dar, ein Standardverfahren zur Analyse von Nachfrager-Praferenzen in der Marketingforschung. Deren Anwendung ist allerdings an eine ganze Reihe von Pramissen gebunden. So stellt insbesondere die Praferenzunabhangigkeit, d. h., dass einzelne Produktmerkmale unabhangig von den anderen Beschreibungsmerkmalen und Alternativen einen Nutzen stiften, eine besonders kritische" Grundvoraussetzung der im Rahmen der Conjoint-Analyse oftmals als linear-additiv unterstellten Nutzenmodelle dar. So zeigt sich etwa in realen Entscheidungssituationen, dass Probanden einzelne Alternativen abhangig vom Entscheidungskontext beurteilen. Insbesondere dann, wenn im Entscheidungs-Set dominierte Alternativen, sog. Koder, enthalten sind, ist mit einer Pramissenverletzung zu rechnen. Gegenstand der Arbeit ist es, die Existenz von Kodereffekten im Rahmen der Conjoint-Analyse aufzuzeigen und unterschiedliche Resultate auf diese zuruckzufuhren

General

Imprint: Grin Verlag
Country of origin: Germany
Release date: June 2010
First published: October 2013
Authors: Christian Frey
Dimensions: 210 x 148 x 9mm (L x W x T)
Format: Paperback - Trade
Pages: 148
ISBN-13: 978-3-640-65113-9
Languages: German
Categories: Books > Business & Economics > Business & management > Sales & marketing > General
LSN: 3-640-65113-8
Barcode: 9783640651139

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