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Der intentionale Einsatz von Koederprodukten im Marketing und die Messung von Praferenzen bei Existenz von "Koedereffekten - Eine empirische Studie unter besonderer Berucksichtigung der Conjoint-Analyse (German, Paperback)
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Der intentionale Einsatz von Koederprodukten im Marketing und die Messung von Praferenzen bei Existenz von "Koedereffekten - Eine empirische Studie unter besonderer Berucksichtigung der Conjoint-Analyse (German, Paperback)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1,3, Universitat Trier (Professur fur Marketing, Innovation und
Electronic-Business), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Koder stellt
eine Wahlmoglichkeit dar, die von einer anderen Option hinsichtlich
bestimmter Eigenschaften eindeutig oder relativ dominiert wird. Im
Marketing konnen derartige als Koder konzipierte Produkte im Markt
platziert werden, um einen okonomischen Erfolg gegenuber der
Konkurrenz zu erzielen. Das Konzept des Kodereffektes ist jedoch
auch unter methodischen Gesichtspunkten zu betrachten, da die
Messung von Praferenzen dem Effekt von Kodern unterliegen kann und
die mittels solcher Methoden erzielten Ergebnisse in Folge mit
Vorsicht zu interpretieren sind, da Verzerrungen resultieren. Dies
erscheint problematisch, da diese Ergebnisse von Unternehmen als
Grundlage dienen, um am Nutzen der Nachfrager ausgerichtete
Marketing-Massnahmen zu ergreifen. Ein derartiges Instrumentarium
stellt die Conjoint-Analyse dar, ein Standardverfahren zur Analyse
von Nachfrager-Praferenzen in der Marketingforschung. Deren
Anwendung ist allerdings an eine ganze Reihe von Pramissen
gebunden. So stellt insbesondere die Praferenzunabhangigkeit, d.
h., dass einzelne Produktmerkmale unabhangig von den anderen
Beschreibungsmerkmalen und Alternativen einen Nutzen stiften, eine
besonders kritische" Grundvoraussetzung der im Rahmen der
Conjoint-Analyse oftmals als linear-additiv unterstellten
Nutzenmodelle dar. So zeigt sich etwa in realen
Entscheidungssituationen, dass Probanden einzelne Alternativen
abhangig vom Entscheidungskontext beurteilen. Insbesondere dann,
wenn im Entscheidungs-Set dominierte Alternativen, sog. Koder,
enthalten sind, ist mit einer Pramissenverletzung zu rechnen.
Gegenstand der Arbeit ist es, die Existenz von Kodereffekten im
Rahmen der Conjoint-Analyse aufzuzeigen und unterschiedliche
Resultate auf diese zuruckzufuhren
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