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Arbeits- und Organisationsbedingungen von Pflegenden im stationaren Alltag - Quantitative Studie zur Erfassung von Burnout (German, Paperback)
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Arbeits- und Organisationsbedingungen von Pflegenden im stationaren Alltag - Quantitative Studie zur Erfassung von Burnout (German, Paperback)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegewissenschaften,
Note: 1,3, Hochschule Osnabruck (FH Osnabruck), Veranstaltung:
Diplomarbeit, 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Das MBI-D ist aus rechtlichen Grunden nicht im Anhang
beigefugt., Abstract: Hintergrund: Ziel dieser Untersuchung soll es
sein, einen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion uber Burnout
in der stationaren Gesundheits- und Krankenpflege zu leisten. In
den letzten Jahren wurde uber das Thema Burnout kaum noch in
Fachzeitschriften publiziert, obwohl die Brisanz der Thematik
zunimmt. Aus diesem Grund beschaftigt sich die vorliegende Arbeit
mit Arbeitsbedingungen in der stationaren Pflege und deren
Bedeutung fur das Phanomen Burnout. Forschungsfragen: Im
Ergebnisteil wurden u.a. folgende Hypothesen uberpruft: Belastende
Arbeitsbedingungen korrelieren positiv mit Burnout. Es wird
angenommen, dass es einen signifikanten Unterschied zwischen den
einzelnen belastenden Arbeitsbedingungen gibt. Es wird angenommen,
dass die subjektiv empfundene mangelnde gesellschaftliche
Anerkennung hoch mit dem Phanomen Burnout korreliert, insbesondere
mit der Dimension der Depersonalisation. Design: Zur Beantwortung
der Hypothesen wurde ein quantitativer Ansatz gewahlt.
Diesbezuglich wurde sich fur ein Querschnitts-Korrelations-Design
entschieden. Methode: Die Erfassung der Daten erfolgte durch einen
Fragebogen. Die Auswertung erfolgte mit dem Statistikprogramm SPSS
11.0(r)und 15.0(r). Diagramme wurden mit dem
Datenauswertungsprogramm Microsoft Excel 2007(r) erstellt.
Ergebnis: Die Hypothesen konnten nur zum Teil bestatigt bzw.
widerlegt werden. U.a. konnte eine geringe negative Korrelation
zwischen Gesellschaftliche Anerkennung und der Depersonalisation
gemessen werden. Des Weiteren korrelierte lediglich ein Pradiktor
(Arbeitsbedingungen)signifikant mit der emotionalen Erschopfung.
Schlussfolgerungen: In der Untersuchung konnte bestatigt werden,
dass ein Zusammenhang zwisch
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