Die Autorin geht der Frage nach, warum die allegorischen
Fronleichnamsspiele des Siglo de Oro dezidiert auf ihre theatrale
Umsetzung angewiesen sind. Durch die Adaption moderner Kategorien
von Theatralitat auf die "autos sacramentales" lasst sich der
didaktische Hintergrund der Gegenreformation mit den performativen
Elementen eines Theaterspiels in Verbindung bringen. Dabei
eroeffnet die Thematisierung der koerperlichen Prasenz einen
wirkungsasthetischen Zugang zu diesen inhaltlich wie formal
komplexen Stucken.
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