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Morbiditatsorientierter Risikostrukturausgleich und die Krankenkasse - Beeinflussbar uber die Krankenhausabrechnungsprufung? (German, Paperback)
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Morbiditatsorientierter Risikostrukturausgleich und die Krankenkasse - Beeinflussbar uber die Krankenhausabrechnungsprufung? (German, Paperback)
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Diese Studie leistet einen Einblick in die Situation der
gesetzlichen Krankenversicherung vor der Einfuhrung des
morbiditatsorientieren Risikostrukturausgleichs und zeigt auf,
welche Veranderungen aus der Einfuhrung resultieren. Zusatzlich
wird die Krankenhausabrechnungsprufung der Krankenkassen unter den
Aspekten der Veranderungen untersucht. Welche Chancen und Risiken
ergeben sich durch die Einfuhrung des morbiditatsorientierten
Risikostrukturausgleiches fur die einzelnen Krankenkassen,
beziehungsweise fur die Kassenarten? Welche notwendigen Massnahmen
ergeben sich fur die einzelne Krankenkasse, um am Markt bestehen zu
konnen? Genauer genommen, wie kann die Erhebung eines
Zusatzbeitrages vermieden, beziehungsweise so lange wie moglich
herausgezogert werden? Welche Rolle ubernimmt die
Krankenhausabrechnungsprufung unter den geanderten
Rahmenbedingungen? Gibt es Moglichkeiten, die Zuweisungen durch die
Krankenhausabrechnungsprufung zu beeinflussen, ohne ein Rightcoding
zu betreiben? Im ersten Kapitel werden die historischen
Bedingungen, die zur Entwicklung des Risikostrukturausgleiches
fuhrten, dargelegt. Gleichzeitig begrundet dies, warum ein solcher
Ausgleich uberhaupt notwendig ist und welche Folgen daraus
resultieren. Zusatzlich wird dargelegt, wie der
Risikostrukturausgleich bis einschliesslich 2008 funktionierte. Das
zweite Kapitel legt die Situation von dem 01.01.2009 an, unter den
Bedingungen des neuen morbiditatsorientierten
Risikostrukturausgleiches dar und diskutiert ausserdem dessen Vor-
und Nachteile. Zusatzlich wird in diesem Kapitel darauf
eingegangen, wie gross die Anteile der Zuweisungen aus dem
morbiditatsorientierten Risikostrukturausgleich, auf der Grundlage
von stationaren, beziehungsweise ambulanten Diagnosen sind und
welche gemeinsamen Schnittmengen zwischen diesen existieren. Dies
bildet die Grundlage zu der Frage, ob und in welcher Hohe die
Zuweisungen aus dem morbiditatsorientieren Risikostrukturausgleich
potenziell durch die Krankenhausabr
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