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Entwicklung eines Oszillatorschaltkreises mit Schleifenverstarkungsregelung fur kapazitive Naherungssensoren (German, Paperback)
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Entwicklung eines Oszillatorschaltkreises mit Schleifenverstarkungsregelung fur kapazitive Naherungssensoren (German, Paperback)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Elektrotechnik, Note:
1,7, Technische Universitat Darmstadt (Unbekannt), Sprache:
Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Ziel der vorliegenden Arbeit war
es, einen integrierbaren, kapazitiven Naherungsschalter zu
entwickeln. Ein kapazitiver Naherungsschalter ist ein Sensor, der
aufgrund einer Kapazitatsanderung ein Messobjekt detektiert. Der
eigentliche Sensorkopf besteht im wesentlichen nur aus einer
veranderbaren Kapazitat C zwischen zwei Kontaktelektroden. Die eine
Kontaktelektrode wird als aktive Flache bezeichnet, die andere als
Ringelektrode oder Abschirmung. Tritt nun ein Messobjekt in den
Bereich des elektrischen Streufeldes ein, so wird die
Sensorkapazitat um den Betrag DC vergrossert. Dabei spielt es keine
Rolle, ob das Messobjekt ein Leiter oder ein Isolator, fest oder
flussig ist. Durch die Prasenz eines anderen Mediums als Luft wird
die Dielektrizitatszahl e vergrossert, und damit die Kapazitat
C(er, Geometrie). Je grosser die Veranderung des Dielektrikums im
Bereich der Feldlinien des Kondensators, desto leichter ist ein
Material zu detektieren. Es gibt dabei drei grundsatzliche
Moglichkeiten zu untersuchen. Die Kapazitatsanderung kann durch,
einen Isolator, eine isolierte Metallplatte, oder eine geerdete
Metallplatte hervorgerufen werden. Metalle rufen die grosste
Kapazitatsanderung hervor, da sie bei Annaherung eine zweite
Kapazitat parallel zur Sensorkapazitat bewirken. Sie sind somit am
besten zu detektieren. Die bisher verwendeten kapazitiven
Naherungsschalter beruhen auf einem Relaxations Oszillatorprinzip
und sind diskret aufgebaut. Bei einer solchen Schaltung ist der
Oszillator im Ruhezustand solange das Messobjekt ausserhalb des
Schaltabstandes liegt. Durch Annaherung auf den Schaltabstand wird
die Sensorkapazitat so weit vergrossert, dass die Dampfung kleiner
als die Verstarkung des Oszillators wird. Das System beginnt zu
schwingen. Dieses Oszillatorprinzip wurde bereits in untersucht,
mit dem Ergebni
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