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Euphemismen in der Politik am Beispiel der Legitimierung des Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan - Verantwortung ubernehmen (German, Paperback)
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Euphemismen in der Politik am Beispiel der Legitimierung des Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan - Verantwortung ubernehmen (German, Paperback)
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik -
Linguistik, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Germanistik), Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: S. 1-129 Magisterarbeit S. 130-185
Materialauswertung S. 186-302 Materialband, Abstract: Der
Bundeswehreinsatz in Afghanistan ist fur die allermeisten deutschen
Staatsburger ausserhalb jeder empirischen Erfahrbarkeit. Der
Diskurs stutzt sich v.a. auf das, was medial uber die
zentralasiatische Region verbreitet wird. Eine wichtige Position in
diesem Prozess kommt den Bundesministern der Verteidigung zu. Ihre
Aufgabe besteht u.a. massgeblich darin, sicherheitspolitische
Entscheidungen der Regierung in der Offentlichkeit zu vertreten.
Daruber hinaus stellen sie allerdings auch eine der wenigen Quellen
dar, die Informationen uber Kampfhandlungen und zivile Projekte
liefern konnen. Diese Arbeit verfolgt die Frage, wie die Inhaber
der Befehls- und Kommandogewalt auf sprachlicher Ebene agieren,
wenn politische Ziele und Faktenlage in Widerspruch geraten. Wird
dann relativiert oder beschonigt? Wie verhalten sie sich, wenn
Unsicherheit uber die verfugbaren Informationen besteht? Wird dies
eingeraumt oder vielmehr instrumentalisiert? Und mit welchem
Geltungsanspruch werden die Ausserungen versehen? Gerieren sich die
Minister als Verkunder einer unumstosslichen Wahrheit? Oder
reflektieren sie, dass es sich bei den eigenen Einschatzung nur um
eine Annaherung an die empirischen Begebenheiten handeln kann? Zur
Beantwortung dieser Fragen wurden die Aussagen der drei ehemaligen
Minister im BMVg, Peter Struck, Dr. Franz Josef Jung und
Karl-Theodor zu Guttenberg2, in einer speziellen Vermittlungsform,
dem klassischen Zeitungsinterview, zwischen 2001 und 2011 untersu
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