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Geometrische Elektronenoptik - Grundlagen Und Anwendungen (German, Paperback, Softcover Reprint of the Original 1st 1934 ed.)
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Geometrische Elektronenoptik - Grundlagen Und Anwendungen (German, Paperback, Softcover Reprint of the Original 1st 1934 ed.)
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Die Optik ist in zwei weitgehend voneinander unabhangige Gebiete
unter teilt: In die Wellenoptik, die sich mit der Wellennatur der
Lichtstrahlung und den hiermit in unmittelbarem Zusammenhang
stehenden Erscheinungen wie Interferenz und Beugung befaJ3t, und in
die geometrische Optik, die die Strahlen gange in brechenden Medien
durch Anwendung geometrischer GesetzmaJ3igkeiten ubersichtlich zu
beschreiben sucht, urn hieraus praktische Konsequenzen fur den Bau
optischer Apparate zu ziehen. Wahrend bei der Lichtstrahlung
Wellenoptik und geometrische Optik schon seit J ahrhunderten
bestehen, ist mit dem Aufbau der entsprechenden Disziplinen bei der
Elektronenstrahlung erst vor kaum zehn Jahren begonnen worden. Die
Entdeckung, daJ3 auch bei Elektronen Beugungserscheinungen
auftreten, gab die Anregung zum Ausbau der Wellenoptik des
Elektrons. Die Erkenntnis von BUSCH, daB eine Magnetspule sich in
ihrer Wirkung wie eine Linse verhalt, regte die Entwicklung der
geometrischen Elektronenoptik an. Es ist eigentlich verwunderlich,
daB die geometrische Elektronenoptik, die keines neuen
experimentellen Befundes zu ihrer Entwicklung bedurfte, nicht schon
Jahrzehnte fruher ihre Ausbildung erfahren hat, war doch bereits in
den Arbeiten HAMILTONS eine unmittelbare theoretische Vorarbeit fUr
cine quasi-optische Behandlung von Korpuskelstrahlengangen in
Feldern geleistet und wiesen doch die verschiedenen praktischen
Anwendungen der Strahlengange mit Korpuskeln den Forscher immer
wieder auf die bestehende Analogie hin, wie es in der Entlehnung
optischer Bezeichnungen seinen Ausdruck findet. - Selbst die
grundlegende Arbeit von BUSCH, die den mathematischen Existenz
beweis der magnetischen Linse brachte, fUhrte noch nicht
unmittelbar zum Ausbau der geometrischen Elektronenoptik, wenn sie
zweifellos auch Funda ment und Antrieb der neueren Entwicklung
darstellt."
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