Der Autor untersucht die ubergeordnete Rolle, die der Erste
Weltkrieg in der "kurzen" Geschichte Australiens spielt. Dieser
Krieg und der in seiner Folge entstandene Anzac-Mythos besitzen
seit der Landung australischer Truppen auf der Gallipoli-Halbinsel
am 25. April 1915 eine herausgehobene Stellung im
Geschichtsbewusstsein vieler Australierinnen und Australier. Das
Buch zeigt auf, wie sich dies in der Geschichtskultur des Landes
manifestiert hat. Der Autor analysiert den diachronen Wandel der
Objektivationen des Geschichtsbewusstseins (beispielsweise
Gedenktage, Denkmale oder Filme) und ermoeglicht so ein besseres
Verstandnis der Geschichte und Kultur Australiens.
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