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Politischer Sprachgebrauch im Wandel - Eine beispielhafte Untersuchung anhand einer politischen Rede Joseph Goebbels von 1944 und Gerhard Schroeders von 2001 (German, Paperback)
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Politischer Sprachgebrauch im Wandel - Eine beispielhafte Untersuchung anhand einer politischen Rede Joseph Goebbels von 1944 und Gerhard Schroeders von 2001 (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7,
Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Germanistisches Seminar),
Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung Den enormen Einfluss von
Sprache, von Wortern, auf das Denken eines Menschen haben schon
Adolf Hitler und sein Propagandaminister Joseph Goebbels erkannt.
Ihre politischen Reden vermochten es, die Menschen zu uberzeugen,
mitzureissen, anzustacheln und zu begeistern. Im Folgenden soll der
Frage nachgegangen werden, wie ihnen dies gelingen konnte. Dazu
sollen anhand einer Analyse einer konkreten Propagandarede die
typischen Merkmale nationalsozialistischer Sprache herausgearbeitet
werden. Die dabei analysierte Rede stammt von Joseph Goebbels und
stellt seine Reaktion auf den Anschlag auf Adolf Hitler dar. Sie
wurde am 26. Juli 1944 per Rundfunk ausgestrahlt. Diese Rede
Goebbels und der ihr zu Grunde liegende Sprachgebrauch des
Nationalsozialismus sollen abschliessend mit einer zeitgemassen
Rede verglichen werden. Die hierzu herangezogene Rede stammt von
Gerhard Schroder, der sich zu den Anschlagen des 11. Septembers
aussert. Sicherlich ware eine Rede Angela Merkels aktueller
gewesen. Gerhard Schroder als Medienkanzler" bildet aber eine
bessere Ausgangsbasis fur einen Vergleich mit dem intensiv auf
Propaganda und Offentlichkeitsarbeit ausgerichteten Joseph
Goebbels. Naturlich bringt eine solche Untersuchung zwangslaufig
Probleme mit sich. Diese finden sich insbesondere in Bezug auf die
Vergleichbarkeit jener Reden: Den Reden Goebbels und Schroder
liegen zweifellos unterschiedliche historische Begebenheiten zu
Grunde und sie richten sich an unterschiedliche Rezipienten. Diese
Diskrepanzen sollen im Folgenden jedoch weitestgehend
vernachlassigt werden, da sie im Rahmen einer rein linguistischen
Untersuchung weniger bedeutend sind. Im Folgenden sollen zunachst
die den Untersuchungen zu Grunde liegenden Reden, ihre Inhalte und
Hintergrunde, kurz
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