In der Offentlichkeit wird der Erwerbstatigkeit von Frauen die
Schuld an den sehr niedrigen Geburtenhaufigkeiten in der
Bundesrepublik gegeben. Der vorliegende Band legt eine Reihe von
soziologischen und okonomischen Aufsatzen vor, die dieser popularen
These widersprechen. Insbesondere wird gezeigt, dass eine
Familienpolitik, die nur die Mutterrolle (finanziell) unterstutzt,
zum Scheitern verurteilt ist. Fur viele Frauen ist Erwerbstatigkeit
unverzichtbar geworden. Gleichzeitig gibt es aber Kinderwunsche.
Deswegen ist eine Wirtschafts- und Sozialpolitik, insbesondere eine
Arbeitspolitik, die die Vereinbarkeit von Erwerbstatigkeit und
Kindererziehung erleichtert, die beste Familienpolitik.
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