Crime ist - neben Sex - ein spannendes Thema. Die Boulevardpresse
bestatigt das taglich. Gerade aber eine wachsende Zahl von
KriminologInnen sieht das anders. Sie finden das Verbrechen
langweilig. Kriminalitat ist fur sie das Ergebnis von
Etikettierungen. Und diese Etikettierungen interessieren sie -
unter interaktionstheoretischen, sozial-oekologischen,
polit-oekonomischen und herrschaftssoziologischen Gesichtspunkten.
Die Wahrnehmungs- und Bedeutsamkeitsdifferenzen zwischen einem
Grossteil der KriminalwissenschaftlerInnen und grossen Teilen der
Bevoelkerung sind groesser geworden. Der Band gibt viele Antworten
auf die mit diesen Entwicklungen gestellten Fragen.
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