Ina Alber untersucht anhand des empirischen Beispiels von
Zivilgesellschafts-Aktivistinnen und -Aktivisten im
postsozialistischen Polen, auf welche Weise ein so unterschiedlich
konnotiertes Konzept wie Zivilgesellschaft immer wieder diskursiv
von unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren hergestellt wird.
Zwischen Erinnerungen an die Solidarnosc und Finanzierung durch
externe demokratiefoerdernde Organisationen engagieren sie sich fur
Menschenrechte, Freiheit und Frieden. Anhand einer Triangulation
von wissenssoziologischer Diskurs- und Biographieanalyse werden der
Wandel des Deutungsmusters sowie Typen zivilgesellschaftlichen
Engagements diskutiert.
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