Books > Reference & Interdisciplinary > Interdisciplinary studies > Cultural studies > History of ideas, intellectual history
|
Buy Now
Das Chinabild in der Philosophie des 18.Jahrhunderts - Komparative Philosophie zwischen europaischer und asiatischer Kultur am Beispiel von Christian Wolffs Oratio de Sinarum philosophia practica. (German, Paperback)
Loot Price: R867
Discovery Miles 8 670
|
|
Das Chinabild in der Philosophie des 18.Jahrhunderts - Komparative Philosophie zwischen europaischer und asiatischer Kultur am Beispiel von Christian Wolffs Oratio de Sinarum philosophia practica. (German, Paperback)
Expected to ship within 10 - 15 working days
|
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7,
Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Philosophisches Seminar),
Veranstaltung: China verstehen: Das Chinabild in der Philosophie
des 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Die
Unauflosbarkeit von Verschiedenheit und Gleichheit im Menschen.
Verschiedenheit und Gleichheit sind zwei Dinge, die sich von Grund
auf widersprechen und miteinander unvereinbar sind. Dennoch sind
sie gleichermassen im Bewusstsein des Menschen verankert und
konstituieren auf diese Weise die zwei voneinander verschiedenen
Ansichten uber das eigene Sein, dass der Mensch sich von Mensch zu
Mensch unterscheidet oder es eben von Mensch zu Mensch keine
Unterschiede gibt und alle Menschen gleich sind. Diese
Verschiedenheit bzw. Individualitat des Menschen lasst somit auf
der einen Seite erkennbare Unterschiede zu - die zweifelsohne jedem
Individuum zugesprochen werden konnen, da kein Mensch dem anderen
gleicht - und auf der anderen Seite fuhrt diese Verschiedenheit
beim Menschen dazu, dass wir alle diese Eigenschaft unseres Seins
gemeinsam haben und miteinander teilen. Wir gleichen uns also in
der Hinsicht, dass wir alle Individuen sind und obwohl wir dies
gemeinsam haben, sind wir doch verschieden. Dieser Umstand fuhrt
dazu, dass die Gleichheit in uns immer einen gewissen Grad an
Verschiedenheit beinhaltet und umgekehrt, die Verschiedenheit, die
uns auszeichnet, immer auch ein Zeichen fur unsere Gleichheit ist.
Dieses Paradoxon des menschlichen Seins fuhrt zwangslaufig zu einer
Unauflosbarkeit der Verschiedenheit und Gleichheit in unserem Sein.
Wir konnen nicht sagen, dass wir uns von einem anderen Menschen
unterscheiden oder einem anderen Menschen gleichen, da weder die
Verschiedenheit noch die Gleichheit allein auf den Menschen
anwendbar ist. Wir konnen zwar feststellen, dass in der Natur der
Sache der Mensch als eine Spezies angesehen werden muss, wir somit
alle
General
Is the information for this product incomplete, wrong or inappropriate?
Let us know about it.
Does this product have an incorrect or missing image?
Send us a new image.
Is this product missing categories?
Add more categories.
Review This Product
No reviews yet - be the first to create one!
|
You might also like..
|
Email address subscribed successfully.
A activation email has been sent to you.
Please click the link in that email to activate your subscription.