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Zu Luxe, calme et volupte von Henri Matisse (German, Paperback)
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Zu Luxe, calme et volupte von Henri Matisse (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Allgemeines,
Kunsttheorie, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die von der akademischen
Salonausstellungsjury abgelehnten Kunstler, wie Pierre Auguste
Renoir, Claude Monet und Paul Cezanne, organisierten 1874 eine
eigene Ausstellung. Auf dieser wurde der Begriff des
Impressionismus gepragt, denn das Gemalde "Impression. Aufgehende
Sonne" von Monet verleidete eine Kritiker die Ausstellung abwertend
die "Ausstellung der Impressionisten" zu nennen. Diese Kunstler
legten ihren Schwerpunkt auf die Farben, Formen und das Licht
Schatten Spiel und weiniger auf den gezeichneten Gegenstand. Dabei
machten sie sich die neusten Erkenntnisse der
Wahrnehmungspsychologie1 zu nutzen. Die Neuerungen in ihrer Technik
bestand darin ihr Gemalde mit fluchtigen Pinselstrichen zu zeichnen
und damit das Auge anzuregen, das Bild wieder zusammen zusetzen.
Durch diese Technik war auch ein ausgepragtes Licht Schatten Spiel
moglich, dass kurzlebige Lichteffekte entstehen liess. Eine
Weiterentwicklung des Impressionismus ist der Pointelismus, der
zwischen 1880 bis 1910 in Mode kam. Sein Begrunder war Georges
Seurat. Der Pointelismus baut auf den erweiterten
naturwissenschaftlichen Erkenntnissen auf, dass die menschliche
Netzhaut das Bild in kleinste Rasterpunkte aufteilt und es erst
wieder im Geiste zusammen setzt. Seine Technik des Impressionismus
geht soweit, dass anstelle farblicher Pinsel striche nur noch
Punkte auf die Leinwand aufgetragen wurden. Es fand auch kein
vermischen der Farben mehr statt, weder auf die Leinwand noch vor
dem Auftrag. Durch diese Technik muss das Auge des Betrachters erst
das Gemalde wieder im Geiste verbinden. Paul Cezanne reduziert in
"Mont Sainte Victoire" die Natur auf einzelne geometrische Flachen
und Paul Gauguin, durch seine Tahiti Reisen inspiriert, setzt
leuchtende Farben nebeneinander. Die Maler stellen jetzt nicht mehr
die Realitat dar, sondern die Bilder
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