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Entwicklung eines Werbepsychologischen Integrationsmodells als Planningtool (German, Paperback)
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Entwicklung eines Werbepsychologischen Integrationsmodells als Planningtool (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Konsum
und Werbung, Note: 1,3, Universitat der Kunste Berlin,
Veranstaltung: Werbepsychologie, 14 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein
Hauptgegenstand der Werbepsychologie ist die Betrachtung und
Erforschung von Wirkungsmechanismen, wie Werbung vom Menschen
aufgenommen wird und in ihm wirkt. Da es sich dabei offensichtlich
um ein hochst komplexes Themenfeld handelt, werden zur Darstellung
der vermuteten und beobachteten Vorgange oft Modelle verwendet. Mit
ihnen soll die breite Fragestellung, angefangen von wie Werbung vom
Konsumenten wahrgenommen wird bis hin zu wie und warum Werbung
letztendlich im Konsumenten wirkt, in uberschaubare, erklarbare und
nachvollziehbare Einzelaspekte gegliedert werden. In diesem Sinne
lassen sich Modelle finden, die sich bspw. ausschliesslich dem
Aspekt der Aufmerksamkeitserregung des Menschen widmen, andere
Modelle befassen sich hingegen im Bereich der Psychoanalyse mit den
Auswirkungen der aufgenommen Werbung. Die meisten Gesamtmodellen
sind sich in der Grundannahme einig, dass Werbung, wenn sie
Menschen beeinflussen soll, einen vielschichtigen psychologischen
Prozess durchlaufen muss: Werbung ist mehrdimensional. Daraus
leitet sich ab, dass Werbung auf verschiedene Aspekte unseres
Verhaltens wirkt." (Felser, S. 18) Jedoch ergibt sich aus genau
dieser Grundannahme ein Dilemma: Denn einerseits wird versucht, den
komplexen, vielschichtigen Prozess der Werbeaufnahme und -wirkung
durch eine Aufgliederung in die einzelnen Prozessabschnitte
nachvollziehbar zu machen (vgl. Lachmann, S. 20). Andererseits
jedoch ergibt sich daraus eine Vielzahl von Einzelmodellen, die
jeweils nur einen herausgegriffenen Einzelaspekt beleuchten und
somit den Gesamtprozess zwar moglicherweise wissenschaftlich
korrekt unterteilen, ihn jedoch fur die Praxis kaum tauglich
auseinander reissen: Das Ergebnis ist kein ganzheitliches Modell,
dass alle fur den Erfolg von Werbung not
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