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Die neurobiologische Widerlegung der Willensfreiheit - ein mereologischer Fehlschluss: Eine Zusammenfassung der Argumente von Bennett und Hacker in der Debatte um die Willensfreiheit (German, Paperback)
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Die neurobiologische Widerlegung der Willensfreiheit - ein mereologischer Fehlschluss: Eine Zusammenfassung der Argumente von Bennett und Hacker in der Debatte um die Willensfreiheit (German, Paperback)
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich
Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart,
FernUniversitat Hagen (Institut fur Philosophie), 20 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist
eine Ausarbeitung eines Kapitels meiner Magisterarbeit
"Neurowissenschaften und Philosophie.," Abstract: Diese Arbeit ist
eine Zusammenfassung der Argumente (insbesondere von Bennett und
Hacker) gegen die Widerlegungsversuche der Willensfreiheit von
Neurobiologen wie Gerhard Roth und Wolf Singer. Zunachst wird die
Grundstruktur dieser Widerlegungsversuche dargestellt (Ziffer 2).
Dann wird Bennett und Hackers Uberlegung, dass hier ein
mereologischer Fehlschluss vorliege, diskutiert (Ziffer 3). Es
zeigt sich dabei, dass sich starke Argumente gegen die
Widerlegungsversuche anfuhren lassen, so dass der Standpunkt der
Neurobiologen in Bezug auf die Willensfreiheit als nicht mehr
vertretbar erscheint. Ein Ausblick rundet die Untersuchung ab. Die
Argumentation von Neurophilosophen Singer und Roth in der Debatte
um die Willens-freiheit grundet in der Interpretation der
neurobiologischen Experimente von Libet . In diesen Experimenten
wurde die zeitliche Abfolge von Handlungen und deren Einleitung auf
neuronaler Ebene untersucht. Die Versuchspersonen sollten dabei-
der Zeitpunkt war ihnen freige-stellt - eine Bewegung mit der
rechten Hand oder den Fingern derselben machen und sich merken,
wann sie den Willen gehabt haben, die Bewegung auszufuhren.
Gleichzeitig wurden die dabei entstehenden elektrischen Potentiale
mit einem EEG aufgezeichnet. Bei den Messungen ergab sich, dass ein
Bereitschaftspotential durchschnittlich 550 Millisekunden vor der
Handbewegung aufgebaut wurde. Die Versuchspersonen waren sich
durchschnittlich aber nur 200 Millisekunden vor der Handbewegung
bewusst, dass sie die Hand bewegen wollten. Neurophilosophen wie
Singer und Roth folgerten daraus, dass der Mensch keinen freien
Willen haben konne, sondern v
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