Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik
und Volker, Veranstaltung: Historische Kultursoziologie, Sprache:
Deutsch, Abstract: Der Essay beschaftigt sich mit der Herkunft und
Dominanz der Raumvision des "Westens." Es wird gezeigt, dass das
Konzept des Westens keine Erfindung des Westens, sondern eine
globale diskursive Konstruktionsleistung darstellt, die sich erst
im Verlauf der Neueren Geschichte in der Hochphase des
Kolonialismus und Imperialismus herausgebildet hat. Hierbei erweist
sich heute, dass sowohl die unverbruchliche, selbstverstandliche
Identifikation als auch die Projektion des Westens als Dystopie
eine friedliche Weltlage erschweren.
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