Die Arbeit beschaftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen
soziooekonomischer Situation, individuellem Wohlbefinden und
sozialer Einbindung. Ausgangspunkt der Argumentation ist die
Beobachtung, dass Gesundheitschancen sozial ungleich verteilt sind.
Da soziale Beziehungen ebenfalls von Dimensionen sozialer
Ungleichheit beeinflusst sind, wird der Frage nachgegangen, ob sie
den Zusammenhang zwischen soziooekonomischer Lage und
Gesundheitschancen erklaren koennen. Dabei werden nicht nur
Indikatoren der sozialen Schicht, sondern auch Lebensstile
untersucht. Die empirischen Analysen basieren auf dem
Wohlfahrtssurveys 1993 und dem Familienpanel des Deutschen
Jugendinstituts Munchen. Neben Regressionsanalysen werden
Strukturgleichungsmodelle angewendet, um die methodischen Probleme
dieser Fragestellung zu loesen.
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