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Gewalt in den Medien - Gewaltdarstellung und ihre Kommentierung in Nachrichten und Talkshows im Kontrast zu PC-Spielen und Filmen (German, Paperback)
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Gewalt in den Medien - Gewaltdarstellung und ihre Kommentierung in Nachrichten und Talkshows im Kontrast zu PC-Spielen und Filmen (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,3, Justus-Liebig-Universitat
Giessen (Fachjournalistik Geschichte), Veranstaltung:
Medienumbruche, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Arbeit basiert weitgehend auf
Internet-Literatur und -Quellen, 45 Fussnoten, 1 Grafik (uncanny
valley), Abstract: Keppler schreibt den elektronischen Medien nicht
die Macht zu, komplette Realitaten zu konstruieren - wie manche
behaupten oder gar befurchten, vielmehr hatten Medien die Macht,
Zugange zu Wirklichkeiten zu offnen. Der Zuschauer erlebt durch die
Berichte der (und Darstellungen in den) modernen Medien Ausschnitte
der Realitat, die sonst nicht in dem Masse und in der Bandbreite
erfahren konnte. Demnach stellen sie eine von mehreren
Moglichkeiten der Gewinnung sozialer und kultureller Wirklichkeit
dar." Tatsachlich erfahren die durch den Fernseher in unser
Wohnzimmer gesendeten Realitaten stets eine Reihe von Selektionen
und Transformationen durch die Medien, die der Zuschauer nicht
wissen oder zumindest nicht beeinflussen kann: Die Auswahl der
Themen, das ausschnitthafte Prasentieren und Weglassen von Details,
ist ebenso manipulativ wie wertend, dazu kommen direkte oder
versteckte Kommentierungen sowie die Vermischung von realen mit
fiktionalen Erzahlanteilen zu Geschichten uber die Welt', wo der
Zuschauer Geschichten aus der Welt' erwartet. Keppler stellt die
Frage, inwiefern das Fernsehen in der Vielfalt seiner Programme die
historische, soziale und kulturelle Gegenwart konturiert." Im Zuge
dessen stellt Keppler eine Theorie des Fernsehens auf und zieht
hierfur exemplarisch die mediale Darstellung von Gewalt heran.
Damit beruhrt sie einen Themenbereich, der aktueller nicht sein
konnte. Die derzeitige europaweite Debatte um das Verbot von
Killerspielen' und die bisher ebenso unbefriedigend wie kontrovers
beantwortete Frage nach dem Einfluss von Gewaltprasentation in
Spielen, Medien und Popkultur
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