Das bewegte Leben des Wiener Architekten Hans Waloschek, sein
Umfeld und das Schicksal seiner Freunde stehen im Mittelpunkt
dieses von seinem Sohn Pedro verfassten Berichtes. Aus Pedros
persnlichen Erinnerungen, aus denen seiner Schwester Jutta, und mit
Hilfe eines erstaunlich umfangreichen Familienarchivs, entstand
eine bemerkenswerte Informationsschrift die nun auch fr zuknftige
Recherchen zur Verfgung steht. Viele Freunde und Bekannte haben bei
der Datensammlung geholfen. Der Bericht enthlt auch Infor-mation
ber die interessanten Bauten des Architekten. Hans Waloschek wurde
1933 von den Nationalsozialisten wegen seiner politischen Aktivitt
vertrieben, sein Werk wurde von der DDR ignoriert und in
Argentinien war er nicht offiziell als Architekt zugelassen.
Deshalb ist seine Ttigkeit erst in den letzten Jahren besser
bekannt geworden.
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