Michael Welling analysiert den gegenwartigen Status quo des
Forschungsfeldes "Marke" und zeigt ein gravierendes Begriffsdefizit
auf. Er begegnet diesem mit einer die identifizierten Probleme
uberwindenden Markendefinition und stellt den bislang dominierenden
verhaltenswissenschaftlichen Untersuchungen mit der Okonomik ein
alternatives Erkenntnisobjekt zur Seite. Er legt die Moglichkeiten
verfugungsrechtlicher und vor allem informationsokonomischer
Analysen dar und erarbeitet damit ein (alternatives) Fundament fur
die noch immer defizitare Markentheorie.
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