Christoph Hesselmann zeigt, dass eine Unternehmensbewertung unter
Ausnutzung einfacher Zusammenhange erfolgen kann, unabhangig davon,
ob Zahlungsstrome oder Ergebnisgrossen unter Einbezug der
Kapitalbasis verwendet werden. Es wird deutlich, dass fundamentale
Bewertungsmodelle, die den gesamten Prognosehorizont von Analysten
einbeziehen und eine langfristige Ruckkehr der Renditen zum
Durchschnitt des Gesamtmarktes berucksichtigen, am geeignetsten
sind.
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