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Die Mood-Management-Theorie von Dolf Zillmann. Der Rezipient als ein hedonistisches Wesen? (German, Paperback)
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Die Mood-Management-Theorie von Dolf Zillmann. Der Rezipient als ein hedonistisches Wesen? (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3,
Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur
Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Medienwirkung,
Sprache: Deutsch, Abstract: Eine lustige Komodie, ein spannendes
Drama oder ein ergreifender Liebesfilm - Medien haben einen grossen
Einfluss auf unseren emotionalen Zustand und un-sere Stimmung. Doch
auch umgekehrt nimmt unsere aktuelle Stimmung Einfluss darauf,
welchen Filmen, Sendungen oder Musik wir uns gerade zuwenden wollen
und welche Medienangebote wir eher vermeiden mochten. So wahlen wir
haufig passende Medieninhalte aus, mit denen wir unsere Stimmungen
regulieren kon-nen. Es ist nicht uberraschend, dass wir einen
Grossteil unserer Freizeit mit Un-terhaltungsangeboten wie
Comedy-Sendungen oder Quizshows verbringen (vgl. Knobloch 2003, S.
233). Der amerikanische Kommunikationswissenschaftler Dolf Zillmann
stellte 1988 dazu aufgrund von Erkenntnissen aus zahlreichen
empirischen Experimenten seine prominente Mood-Management-Theorie
auf. Sie hat einen zentralen Stellenwert in der
Kommunikationswissenschaft. (vgl. Wirth und Schramm 2006, S. 59)
Die Theorie versucht zu erklaren, wie Menschen ihre Stimmungen
durch Zuwendung zu passenden Medienangeboten regulieren (vgl.
Schweiger 2007, S. 114). Zentral hierbei ist Zillmanns
hedonistisches Weltbild, nach dem Menschen immer nach angenehmen
Gemutslagen streben und gleichzeitig negative Stimmungen vermeiden
mochten. Die Theorie begrundet im Kern die Auswahl von
unterhaltenden Medienangeboten (vgl. Wirth und Schramm 2006, S.
59). Da Zillmanns Mood-Management-Theorie als eine
Stimmungsregulationstheorie betrachtet werden kann, soll zunachst
erlautert werden, was unter Stimmungen zu verstehen ist (vgl.
Schramm 2005, S. 19). Es wird anschliessend ein kurzer Abriss uber
Stimmungsregulation im Allgemeinen gegeben, bevor die Theorie dann
in ihren Grundzugen vorgestellt wird. Vor allem Zillmanns
hedonistisches Mensch
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