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Von der Koreanischen Teilung hin zum Koreakrieg - Die Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Kriegsausbruch am 25. Juni 1950 (German, Paperback)
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Von der Koreanischen Teilung hin zum Koreakrieg - Die Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Kriegsausbruch am 25. Juni 1950 (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Asien,
Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Aufgrund dieser Hausarbeit erfolgte
eine Empfehlung fur einen Elitestudiengang., Abstract: Der
vergessene Krieg" . So wird der Koreakrieg von 1950-1953 heute auch
genannt, da er zwischen dem zweiten Weltkrieg und dem Vietnamkrieg
haufig in Vergessenheit gerat. Dies wird seiner Bedeutung bei
weitem nicht gerecht. Die Folgen des Koreakrieges waren und sind
auf dem ganzen Globus zu erkennen. Er stellt nicht nur den ersten
sogenannten Stellvertreterkrieg zwischen den beiden Supermachten
der USA und der Sowjetunion dar, sondern hat vor allem in der
Region Sudostasiens bis heute immense Auswirkungen. Nach dem
Zweiten Weltkrieg wurden die japanischen Besatzer von der
koreanischen Halbinseln vertrieben. Japan hatte Korea 1895 besetzt
und es funf Jahrzehnte lang ausgebeutet und die Bevolkerung
unterdruckt und massiven Repressalien ausgesetzt. So erscheint es
kaum verwunderlich, dass die koreanische Bevolkerung nach der
bedingungslosen Kapitulation Japans am 15. August 1945 neue
Hoffnung auf ein friedliches, geeintes und unabhangiges Korea
hegte. Die internationale Staatengemeinschaft, allen voran die
Siegermachte der USA und der UdSSR nahmen sich Koreas an. Wurde von
den USA der Aufbau einer demokratischen Gesellschaft angestrebt,
die nach einer Treuhanderschaft der Siegermachte in die
Unabhangigkeit entlassen werden sollte, darf dies im Falle der
Sowjetunion angezweifelt werden. Sie favorisierte den Aufbau eines
kommunistischen Staates, der unter dem Banner des kommunistischen
Ubervaters in Moskau stehen sollte. So verzogerte die UdSSR mit dem
Beginn ihrer Besatzungszeit nordlich der Demarkationslinie am 38.
Breitengrad jeglichen Prozess, der zu einer Wiedervereinigung hatte
fuhren konnen, die nicht im Sinne Moskaus war. Die USA hingegen
liessen bis zum Kriegsausbruch den notigen Ernst vermissen, die
Situation in"
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