Die Arbeit behandelt vier Romane des 1942 geborenen Amerikaners
John Irving: The World According to Garp, The Hotel New Hampshire,
The Cider House Rules und A Prayer for Owen Meany. Im Mittelpunkt
stehen dabei die Fragen, inwieweit die Erzahlkunst Irvings der
Tradition des Fabulierens verpflichtet ist und welche
innovatorischen Elemente aufzufinden sind, die spezifisch
zeitgenoessisches Fabulieren hervorbringen. Dabei wird insbesondere
Irvings tragikomische literarische Welterfassung untersucht. Die
Eroerterung der daraus resultierenden Rezeptionsvielfalt erfolgt im
Ruckgriff auf Aspekte wirkungsasthetischer Theoriebildung.
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