Die Privilegien des Fiskus im Insolvenzverfahren laufen dem
Grundsatz der Glaubigergleichbehandlung (par conditio creditorum)
im deutschen Insolvenzrecht zuwider. Das Buch gibt einen UEberblick
uber die sowohl aus der Gesetzgebung als auch aus der
Rechtsprechung resultierenden Bevorzugungen des Fiskus. Darauf
aufbauend analysiert der Autor anhand eines Beispiels aus der
Praxis die Auswirkungen von 55 Abs. 4 InsO und der jungeren
Rechtsprechung des BFH auf die im Insolvenzverfahren verfugbare
Liquiditat. Die Gegenuberstellung von aus den Privilegierungen
resultierenden Mehr- und Mindereinnahmen zeigt auf, dass hieraus
nicht zwangslaufig finanzielle Vorteile fur den Fiskus erwachsen.
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