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After half a century of occupation and tremendous costs of the
conflict, Israel is still struggling with the idea of a Palestinian
state in what is often perceived as the Biblical Eretz Israel.
Mapping Zionism, enemy images, peace and war policies, as well as
democracy within the Jewish State, the present study offers
original insights into Israel's role in this conflict. By analyzing
Israeli history, politics and security-oriented political culture
as it has been evolving from 1948 on, this book reveals the
ideological and political structures of a Zionist-oriented state
and society. In doing so, it uncovers the abyss between the Zionist
vision of Eretz Israel on the one hand and the aspiration to
achieve normalization, peace and security on the other. In view of
this conflict-laden bi-national reality, the Palestinian question
is identified as the Achilles' heel of Jewish statehood in the Land
of Israel. Thus, Zionist Israel and the Question of Palestine
provides a fresh, innovative, critical and yet accessible
perspective on one of the most controversial issues in contemporary
history.
Eine echte Enzyklop die der Notfallmedizin, bedarfsgerecht im
praktischen Taschenbuch-Format, umfassend, kompakt, bersichtlich.
Blitzschnell kompetente Entscheidungshilfen:
-> rund 2000 klar strukturierte Eintr ge in griffiger Didaktik
mit anschaulichen Abbildungen und Tabellen
-> notfallmedizinische und feuerwehrtechnische Begriffe, ber 150
Notfallmedikamente mit Dosierungen und Therapie-Strategien
-> aktuelle Empfehlungen und Algorithmen der internationalen
Fachgesellschaften
Das Wissen f r Ihre Sicherheit im Beruf und in der Ausbildung.
Im Geiste der Zusammenarbeit, der ein Gemeinschaftswerk vieler
Verfasser entstehen liess, hatten diese Zeilen das Signum der
beiden Herausgeber tragen sollen. Unerwartet mitten im Wirken an
diesem Buch hat der Tod dem einen von uns die Arbeit aus der Hand
genommen. DIETWALD THIERBACH hat die Hauptlast bei der Planung des
Buches getragen, in vielen Gesprachen die einzelnen Teile geformt,
die Arbeiten in Gang gesetzt und koordiniert. Alle Mitarbeiter
danken ihm dafur und trauern darum, dass er das Erscheinen dieses
Buches, dessen Titel seine Lebensarbeit umreisst, nicht erleben
durfte. So mussen die einfuhrenden Worte ohne ihn geschrieben
werden. Angeregt durch einen Hinweis meines verehrten Lehrers K.
KUEPF- MUELLER wunschte sich der Springer-Verlag von uns eine
geschlossene Darstellung der Nachrichtenubertragung, ihrer
Grundlagen und ihrer Technik. Der Zeitpunkt fur ein solches
Vorhaben schien in der Tat gunstig. Nach einer raschen, zeitweilig
sturmischen Entwicklung in den vergangenen funfzig Jahren hat diese
Technik durch den Zusammen- schluss des Weltnachrichtennetzes mit
Tiefseekabeln und Satelliten- verbindungen einen Stand erreicht,
der eine geschlossene Schilderung als reizvoll und nutzlich
erscheinen lasst.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
++++ The below data was compiled from various identification fields
in the bibliographic record of this title. This data is provided as
an additional tool in helping to ensure edition identification:
++++ Ueber Den Germanischen Erbadel: Beitrag Zur Geschichte Des
Ursprungs Der St�nde In Deutschland Christian Thierbach Hennings
und Hopf, 1836 History; Europe; Germany; History / Europe / Germany
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum,
Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Technische Universitat Dresden
(Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Technikfolgenabschatzung,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunstliche Intelligenz (KI) ist
eine hochmoderne Technologie mit unheimlichem Potenzial. Ziel ist
es, geistige Prozesse, wie Erkennen, Ordnen, Schlussfolgern und
Entscheiden, und letztendlich die menschliche Intelligenz technisch
zu reproduzieren. Sowohl die guten" als auch die schlechten" Folgen
bzw. Moglichkeiten der KI wurden die (soziale) Welt grundlegend
verandern. Trotzdem hat die Soziologie diese junge
Forschungsrichtung weitgehend ignoriert. Die Titelfrage dieses
Essays, ob sich die Soziologie starker mit der KI beschaftigen
sollte, wird hier bejaht werden. Zur Begrundung werden Visionen von
KI-Forschern und Science Fiction-Autoren herangezogen, um das
Potenzial der Technologie auszuloten. Auch die Frage der
Realisierbarkeit dieser Ideen wird ein Thema sein. Daruber hinaus
werden zwei Wissenschaftskulturen gegenuber gestellt und das
Verhaltnis von Technik und Gesellschaft diskutiert. Am Ende sollte
klar sein, warum weder die Gesellschaft noch die Wissenschaft der
Gesellschaft die Augen vor der KI verschliessen durfen. Zum
Abschluss wird eine Empfehlung zum weiteren Vorgehen der Soziologie
in Bezug auf die KI (und andere Technologien) abgegeben
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3,
Technische Universitat Dresden (Institut fur
Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Internet und Neue
Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wikipedia: Weisheit der Vielen
oder digitaler Maoismus? Der Titel dieser Arbeit spielt auf James
Surowieckis Buch The Wisdom of Crowds" und Jaron Laniers Aufsatz
Digital Maoism" an. Surowiecki beschaftigte sich allgemein mit dem
Thema kollektive Intelligenz" und der damit verbundenen Frage, ob
ein Kollektiv kluger sein kann, als das klugste Individuum darin
(Die Begriffe Weisheit, Klugheit und Intelligenz werden hier und im
Folgenden synonym verwendet). Gleich auf den ersten Seiten erfahrt
man, dass das unter bestimmten Umstanden der Fall sein kann. Leider
findet man die Wikipedia nicht unter seinen zahlreichen
Fallbeispielen, die entweder die Weisheit oder die Dummheit des
Kollektivs in bestimmten Situationen illustrieren sollen (vgl.
Surowiecki, 2005). Lanier dagegen, ist beunruhigt uber den
aufkommenden Glauben an die Intelligenz des Kollektivs im
Allgemeinen und an die Wikipedia im Speziellen und versucht auf
eher philosophischem Weg zu zeigen, dass der Versuch, eine offene
Enzyklopadie zu schaffen, im Desaster enden muss (vgl. Lanier,
2006). Das Ziel dieser Arbeit ist die Beantwortung der Titelfrage.
Auf dem Weg dahin werden aber auch folgende Teilfragen geklart: Was
genau ist die Wikipedia und welche Bedeutung hat sie? Ist die
Online-Enzyklopadie glaubwurdig und kann sie in Sachen Qualitat mit
den etablierten Enzyklopadien mithalten? Wie funktioniert die
Wikipedia und wer schreibt sie uberhaupt? Welche Probleme gibt es
dennoch und wie konnen sie gelost werden? Abschliessend wird ein
kurzer Ausblick gegeben
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie -
Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Technische Universitat
Dresden (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Einfuhrung in die
Techniksoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Einem kritischen
Beobachter der Debatten um neue Technologien fallt eine merkwurdige
Gespaltenheit der Argumentation auf. Einerseits wird ein
Automatismus des technischen Fortschritts" unterstellt. Dabei
erscheint der Mensch nur als Zuschauer und Opfer. Auf der anderen
Seite wird zu einer starkeren Kontrolle der technischen Entwicklung
aufgerufen und zum Teil sogar Umsteuerung gefordert. Einige Aussage
in diesem Kontext sind sicher einer auf Aufmerksamkeit zielenden
Rhetorik der Dramatisierung geschuldet (Rammert, 1993, S. 151 f.).
Der Hauptgrund der Gespaltenheit der Technikdebatten liegt aber in
den verschiedenen unausgesprochen zugrunde liegenden Theorien der
technischen Entwicklung (Rammert, 2000, S. 59). Die Argumentation
hangt entschieden von der Antwort auf die Titelfrage dieser Arbeit
ab: Wer oder was steuert den technischen Fortschritt" und wohin
fuhrt er uns? Ziel dieser Hausarbeit ist es, drei
Technikentwicklungstheorien vergleichend vorzustellen. Ausgewahlt
wurden die Theorien von Jacques Ellul, Stanislaw Lem und Matthias
Horx, weil sie sich in zentralen Punkten wesentlich voneinander
unterscheiden. In den Kapiteln 2 bis 4 werden die Theorien einzeln
in groben Zugen wiedergegeben, um danach anhand von sechs Kriterien
direkt miteinander verglichen zu werden (Kapitel 5). Im sechsten
Kapitel werden die Theorien einer kurzen Kritik aus der Perspektive
der neueren Techniksoziologie unterzogen. Abschliessend wird aus
den Ergebnissen ein Fazit gezogen (Kapitel 7)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie -
Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,1, Technische Universitat
Dresden (Institut fur Soziologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Kommentare der prufenden Professoren: Dem Autor ist ein Riesenwurf
gelungen, ein ausserst flotter Essay im Durchgang durch die
Disziplinen ...] Kurzum eine erstaunliche Arbeit eines grossen
Talents. Prof.1] Fur jede Teildisziplin konnte er hervorragend die
jeweiligen Determinanten fur Gluck herausarbeiten ...] Zudem ist
die Arbeit angenehm zu lesen und ansprechend mit illustrierenden
Verweisen und Zitaten aus der Popularkultur versehen. Prof.2] Sie
haben unglaublich viel Material auf vorzugliche Weise zusammen
gestellt und interpretiert. Prof.3], Abstract: Die
Gluckswissenschaft strebt eine allgemeine Theorie des Glucks an.
Dieses Ziel ist nur durch intensive interdisziplinare
Zusammenarbeit zu erreichen, denn das Gluck entsteht am
Schnittpunkt von Biologie, Psychologie und den
Sozialwissenschaften. In dieser Arbeit wird der Versuch
unternommen, einen moglichst umfassenden Uberblick uber die
Erkenntnisse zu geben, welche die interdisziplinare Science of
Happiness zusammengetragen hat. Das ist notig, weil es eine
Bestandsaufnahme in dieser Form noch nicht gibt. Nebenbei wird die
Frage geklart, warum der intensive und breite Glucksdiskurs ein
Charakteristikum der Moderne ist. Allen Volksweisheiten" zum Trotz
ist das Gluck weder nebulos noch ratselhaft. Im 2. Kapitel wird
gezeigt, dass das Gluck definier- und messbar ist. Darauf folgt
eine holzschnittartige Darstellung einiger glucksphilosophischer
Positionen mit dem vorrangigen Ziel, die Relevanz der empirischen
Wissenschaften zu verdeutlichen. Zudem wird am Ende des 3. Kapitels
die utilitaristische Ethik in einem kurzen Exkurs (ansatzweise)
rehabilitiert. Im Kapitel 4 geht es um die Annaherung an das Gluck
aus der Sicht der Biologie. Nachdem die evolutionsbiologische
Perspektive eingenommen wurde, werden Erkenntnisse a
Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie -
Methodologie und Methoden, Note: 1,0, Technische Universitat
Dresden (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Erhebungsdesign
und Fragebogenkonstruktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Einfuhrung von allgemeinen Studiengebuhren ist ein heiss
diskutiertes Thema mit bildungs- und sozialpolitischer Brisanz. In
einem solchen Fall bietet sich die Umfrageforschung an, um Klarheit
bezuglich der Mehrheitsverhaltnisse in der Bevolkerung zu schaffen.
Die Gesellschaft fur Sozialforschung und statistische Analysen
forsa" fuhrte im Auftrag des dem Bertelsmann-Konzern nahe stehenden
Centrums fur Hochschulentwicklung (CHE) im Jahr 2003 eine
bundesweite Umfrage zum Thema Studiengebuhren durch (CHE 2003). Die
Studie kam zu dem Ergebnis, dass Die Mehrheit der Studierenden
(59%) und die Mehrheit der Bevolkerung (67%) ...] Studiengebuhren
befurworten wurden, wenn diese den Hochschulen direkt zugute kommen
und durch Darlehen finanziert werden konnen." (S. 2). Der
Geschaftsfuhrer des Aktionsbundnisses gegen Studiengebuhren (ABS)
Klemens Himpele kritisierte das Vorgehen von CHE und forsa heftig
(Suddeutsche Zeitung, 2003). So behauptete er, dass mit einer
suggestiven Fragestellung gearbeitet" worden ist. Die Zustimmung
oder Ablehnung der Befragten wurde nur zu drei verschiedenen
Gebuhrenmodellen erfasst, aber nicht zur generellen Frage nach
Studiengebuhren. Himpele zufolge glaubten die Befragten, sie
konnten bei der Wahl des Modells mitentscheiden und wahlten deshalb
die sie am wenigsten storende Variante. Die
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen und die
Friedrich-Schiller-Universitat Jena fuhrten daraufhin eigene
Umfragen mit ihren Studenten durch und kamen zum Ergebnis, dass
jeweils weit mehr als die Halfte der Befragten gegen
Studiengebuhren fur das Erststudium ist (AStA der Universitat
Munchen, 2004; LZaS, 2006). Das war der Ausgangspunkt fur unsere
Projektarbeit, die sich mit den Manipulationsmoglichkeiten
beschaftigt
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