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A social dilemma is a game which at first glance has only
inefficient solutions. If efficient solutions are to be achieved,
some kind of cooperation among the players is required. This book
asks two basic questions, closely intertwined with each other: 1.
How is cooperation possible among rational players in such a social
dilemma? Which changes in the social context of a social dilemma
situation are necessary in order for players to rationally choose
the cooperative option? 2. How do real players actually behave in
social dilemma situations? Do they behave "rationally" at all? Or,
conversely, what kind of reasoning, attitudes, emotions, etc. shape
the behavior of real players in social dilemmas? What kind of
interventions, what kind of internal mechanisms within a real group
may change players' willingness to cooperate? These two general
questions mark the broad spectrum of the problem which has been,
over the last three decades, investigated in various disciplines,
and which has brought many new ideas and new observations into the
study of the old question of social order in a world of born
egoists. Accordingly, this volume contains contributions by
biologists, sociologists, political scientists, economists,
mathematicians, psychologists, and philosophers.
In the history of science "paradoxes" are not only amusing puzzles
and chal lenges to the human mind but also driving forces of
scientific development. The notion of "paradox" is intimately
related to the notion of "contradiction." Logi cal paradoxes allow
for the derivation of contradictory propositions (e.g. "Rus sell's
set of all sets not being members of themselves" or the ancient
problem with propositions like "I am lying" 1), normative paradoxes
deal with contradic tions among equally well accepted normative
postulates (Arrow's "impossibility theorem," Sen's "Impossibility
of a Paretian Liberal") and "factual" paradoxes refer to conflicts
between conventional opinion based on an accepted empirical theory
and contradictory empirical evidence (e.g. the "St. Petersburg
paradox" or the "Allais paradox" in decision theory2). Paradoxes,
either logical, normative or factual, also contradict our intui
tions. The counter-intuitive property which seems to be a common
feature of all paradoxes plays an important part in the empirical
social sciences, particularly in the old research tradition of
scrutinizing the unintended consequences of pur posive actions.
Expectations based on naive theories ignoring interdependencies
between individual actions are very often in conflict with
"surprising" empirical evidence on collective results of social
behavior. Examples are numerous reach ing from panic situations,
the individual struggle for status gains resulting in collective
deprivation, the less than optimal supply of collective goods etc.
to global problems of the armament race and mismanagement of common
resources."
Das Handbuch der Demographie in zwei Banden gibt einen breiten
UEberblick uber Theorien, Methoden und Anwendungen moderner
demographischer Forschung. Im ersten Band werden Modelle, Theorien
und Methoden beschrieben. Der zweite Band enthalt Anwendungen.
Einzelne Kapitel beziehen sich auf die Vitalprozesse, Fertilitat
und Mortalitat, die Untersuchung von Morbiditat,
Bevoelkerungsverteilung im Raum, Partnerschaft und Familie,
Arbeitsmarkt, Einkommen, Konsum, Vermoegen, soziale Mobilitat,
Wohnungsmarkt und Zugehoerigkeit zu Religionsgemeinschaften. Zum
Abschluss wird die gegenwartige demographische Entwicklung nach
Weltreligionen dargestellt. Der zweite Band enthalt auch das
Literatur-, Namens- und Stichwortverzeichnis.
Das Handbuch der Demographie in zwei Banden gibt einen breiten
UEberblick uber Theorien, Methoden und Anwendungen moderner
demographischer Forschung. Im ersten Band werden grundlegende Masse
und Messmethoden aus der Bevoelkerungsstatistik, sowie wichtige
formale Modelle erlautert. Weiter stellt das Handbuch erklarende
Theorien aus der OEkonomie, Soziologie und der Biologie vor. Der
erste Band enthalt weiter Kapitel zu speziellen Methoden der
Demographie, die sich mit Datenquellen, Erhebungsmethoden sowie mit
einschlagigen multivariaten statistischen Verfahren beschaftigen.
Eigene Kapitel sind auch der Bevoelkerungsvorausberechnung, der
Netzwerkanalyse und den Methoden der historischen Demographie
gewidmet. Der zweite Band enthalt Anwendungen.
Das Handbuch der Demographie in zwei Banden gibt einen breiten
UEberblick uber Theorien, Methoden und Anwendungen moderner
demographischer Forschung. Im ersten Band werden Modelle, Theorien
und Methoden beschrieben. Der zweite Band enthalt Anwendungen.
Einzelne Kapitel beziehen sich auf die Vitalprozesse, Fertilitat
und Mortalitat, die Untersuchung von Morbiditat,
Bevoelkerungsverteilung im Raum, Partnerschaft und Familie,
Arbeitsmarkt, Einkommen, Konsum, Vermoegen, soziale Mobilitat,
Wohnungsmarkt und Zugehoerigkeit zu Religionsgemeinschaften. Zum
Abschluss wird die gegenwartige demographische Entwicklung nach
Weltreligionen dargestellt. Der zweite Band enthalt auch das
Literatur-, Namens- und Stichwortverzeichnis.
Das Handbuch der Demographie in zwei Banden gibt einen breiten
UEberblick uber Theorien, Methoden und Anwendungen moderner
demographischer Forschung. Im ersten Band werden grundlegende Masse
und Messmethoden aus der Bevoelkerungsstatistik, sowie wichtige
formale Modelle erlautert. Weiter stellt das Handbuch erklarende
Theorien aus der OEkonomie, Soziologie und der Biologie vor. Der
erste Band enthalt weiter Kapitel zu speziellen Methoden der
Demographie, die sich mit Datenquellen, Erhebungsmethoden sowie mit
einschlagigen multivariaten statistischen Verfahren beschaftigen.
Eigene Kapitel sind auch der Bevoelkerungsvorausberechnung, der
Netzwerkanalyse und den Methoden der historischen Demographie
gewidmet. Der zweite Band enthalt Anwendungen.
Bei Sozialwissenschaftlern verschiedenster Disziplinen ist in
jungster Zeit ein wachsendes Interesse an der Untersuchung von
Lebensverlaufen, Biographien und sozialen Karrieren zu erken- nen.
Gleichgultig, ob qualitative Erhebungsverfahren benutzt werden, ob
die Datenquellen Tagebucher oder Tiefeninterviews sind, oder ob
hochstandardisierte Frageboegen Verwendung fin- den - bei aller
Unterschiedlichkeit der Erhebungsmethoden be- steht das Ziel haufig
darin, Informationen uber die zeitliche Abfolge von Ereignissen zu
gewinnen. Derartige Ereignisge- schichten - im Englischen "event
histories" - stellen das Aus- gangsmaterial der Datenanalyse dar.
Auch bei experimentellen Designs oder im Rahmen der
Evaluierungsforschung, also der Untersuchung der Wirksamkeit von
Massnahmen der Sozialplanung, werden haufig die Zeitintervalle bis
zum Eintreten eines Er- eignisses erhoben. Z. B. richtet sich die
Aufmerksamkeit von Kriminologen bei der Strafvollzugsevaluierung
auf die Zeit- spanne bis zum ersten Ruckfall nach der Entlassung
aus einer Strafanstalt. Zur Analyse von Zeitintervallen zwischen
Ereignissen sind in den Sozialwissenschaften neue Methoden
erforderlich. Diese Methoden, die haufig auch unter dem Oberbegriff
"Survival- Analyse" zusammengefasst werden, stammen vor allem aus
der De- mographie und der Medizin- und Biostatistik. Der Grund ist
nicht verwunderlich: Demographen und Mediziner waren schon im- mer
mit dem Zeitintervall bis zum Eintreten eines wichtigen
Ereignisses, namlich des Todes oder der Genesung befasst. Be-
deutsame Weiterentwicklungen der Verfahren sind aber auch von
Soziologen wie JAMES COLEMAN, MICHAEL HANNAN und NANCY TUMA und
oekonomen wie JAMES HECKMAN geleistet worden.
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