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Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Freiheit verurteilt" - so beschrieb Jean-Paul Sartre den Zustand des Menschen, als er mit seiner Philosophie den Grundstein fur radikal existenzialistisches Denken legte. Dieser Band widmet sich dem Philosophen, der wie kein anderer das 20. Jahrhundert pragte. Funf akademische Beitrage geben einen Einblick in den Freiheitsbegriff sowie das Problem des Nichts" und erlautern in diesem Kontext Sartres philosophisches Hauptwerk Das Sein und das Nichts." Aus dem Inhalt: Freiheit bei Sartre, Die Nichtexistenz Gottes, Die Widerlegung des Determinismus, Sartre, Husserl und Heidegger, Sartre und die moderne Hirnforschung, Der Blick des Anderen und das Konzept des Schamgefuhls
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Universitat Hamburg, 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sartres Leben und Werk sind vor allem durch sein immer wahrendes Engagement fur die Freiheit gepragt. Ob als Philosoph, Staatsburger, Dramaturg oder Schriftsteller stets galt das Hauptinteresse Sartres dem Thema der Freiheit. Da der Mensch die Erfahrung der Freiheit macht, d.h. sich als selbstbestimmt handelnd und denkend versteht, erhebt sich die Frage einer philosophischen Begrundung der Freiheit. Sartre fasst die Freiheit nun aber nicht wie zum Teil in der Tradition vor ihm als eine Eigenschaft des Menschen auf, sondern als eine Grundbestimmung des menschlichen Seins, die von seiner Existenz nicht zu trennen ist. Zunachst versteht Sartre wie auch Kant Freiheit als Freiheit von Kausalitat. Eine freie Tat ist als eine absolut neue Schopfung zu verstehen, deren Keim nicht in einem fruheren Zustand der Welt enthalten ist, denn dann ware sie ja nicht frei, sondern kausal bestimmt. Infolgedessen sind Freiheit und Schopfung eins. Wahrend Kant die Frage der Vereinbarkeit von Naturkausalitat und Freiheit lost, indem er eine Trennung von Ding-an-sich und Erscheinung vornimmt, versucht Sartre ohne eine solche Trennung auszukommen, indem er Freiheit vor aller Bestimmung im Sein des Menschen verankert. Die vorliegende Arbeit zeichnet diese ontologische Begrundung der Freiheit nach, stellt die zentrale Bedeutung der Intentionalitat und Negativitat heraus und zeigt, inwiefern dem Bewusstsein eine Schlusselstelle in der Sartreschen Philosophie zukommt. Ausgangspunkt ist die Auseinandersetzung Sartres mit der Phanomenologie Husserls auf deren Basis Sartre seine eigene Philosophie weiterentwickelt und schliesslich zur phanomenologischen Ontologie gelangt, wie sie sich in "Das Sein und das Nichts" findet. Verdeutlicht werden der besondere Stellenwert des prareflexiven Bewu Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: keine, Veranstaltung: Lehrprobenstunde zum Erwerb des 2. Staatsexamens, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um einen ausfuhrlichen Lehrprobenentwurf als Bestandteil der Prufung zum 2. Staatsexamen. Die Lehrprobenstunde wurde mit der Note 2 abgeschlossen. Die Unterrichtsstunde ist Teil einer Unterrichtseinheit zum Thema Grossstadtlyrik und enthalt sowohl das Schulerarbeitsblatt fur die produktionsorientierte Annaherung an das Gedicht als auch einen genauen tabellarischen Stundenverlauf zur direkten Umsetzung fur den eigenen Unterricht. Ausserdem enthalten: Eine Kurzbeschreibung der gesamten Unterrichtseinheit zum Thema "Stadt und Natur" im Gedich
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,2, Universite Michel de Montaigne Bordeaux 3, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem vom ursprunglichen Titel "Lyrik des Expressionismus" auf "Lyrik des Expressionistischen Jahrzehnts" umbenannten Aufsatz von 1955 setzt sich Benn mit dem Begriff des Expressionismus auseinander. Ausgehend von der Frage "was ein expressionistisches Gedicht eigentlich ist," bzw. was als "typisch expressionistisches Gebilde" zu gelten habe, muss Benn feststellen: "ich meinerseits weiss es nicht." Diese Ausserung zeigt die Ratlosigkeit, die angesichts des Expressionismusbegriffs und seiner konkreten Anwendung nicht nur die Forschung, sondern auch Benn selbst befallt und die Anderung des Titels notwendig macht. Nach einer kritischen Auseinandersetzung mit der Bezeichnung Expressionismus verwendet Benn den Begriff "in dem ihr seit vier Jahrzehnten zugewachsenen Sinn" und definiert ihn: "als einheitlich in seiner inneren Grundhaltung als Wirklichkeitszertrummerung, als rucksichtsloses An-die-Wurzel-der-Dinge-Gehen bis dorthin, wo sie nicht mehr individuell und sensualistisch gefarbt, gefalscht, verwirklicht verwertbar in den psychologischen Prozess verschoben werden konnen, sondern im akausalen Dauerschweigen des absoluten Ich der seltenen Berufung durch den schopferischen Geist entgegensehen."1 Diese Definition hebt zwei Aspekte hervor, zum einen den Aspekt der Wesenserfassung, wenn vom "An-die-Wurzel-der-Dinge-Gehen" die Rede ist und zum anderen wird mit "schopferischem Geist" ein subjektiver Aspekt angesprochen. Im ersten Teil der Hausarbeit wird es darum gehen, diese Definition Benns aus der geschichtlichen Situation des Dichters in dieser Zeit zu verstehen. Dabei ist ein Blick auf die gesellschaftliche Wirklichkeit unerlasslich, da gerade das Ungenugen an der so genannten Wirklichkeit, innerhalb der sich kein Sinn und Ziel des Daseins mehr auffinden lasst, fu
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Universitat Hamburg, Veranstaltung: Jean-Paul Sartre, Das Sein und das Nichts (T), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Vortrag Der Existentialismus ist ein Humanismus stellt Sartre die Grundzuge seiner Philosophie dar und beschreibt den Menschen als dazu verurteilt, frei zu sein. Diese negative Ausdrucksweise betont bereits dass die Freiheit fur Sartre nicht nur als ein Geschenk, sondern in erster Linie als eine Burde verstanden wird, denn der Mensch kann sich aus seiner Verantwortlichkeit fur sein Tun nicht mit dem Verweis auf eine bestimmte Natur des Menschen herausreden. Fur den Existentialismus gibt es keinen Gott, der den Menschen nach einem bestimmten Bild entworfen hat, es gibt somit kein von Gott erdachtes Wesen des Menschen. Der Mensch existiert zunachst und ist selbst in der Verantwortung, den Menschen zu entwerfen. In dieser Arbeit soll der von Sartre in seinem philosophischen Hauptwerk Das Sein und das Nichts versuchten ontologischen Begrundung der Freiheit nachgegangen werden, also der Frage, was Sartre damit meint, wenn er davon spricht, der Mensch ist Freiheit, denn Freiheit wird bei Sartre gerade nicht als eine menschliche Eigenschaft gedacht, sondern als in der ontologischen Struktur des Menschen begrundet. Der erste Teil der Arbeit wird sich mit den von Sartre aufgefundenen Seinsformen des An-sich und des Fur-sich und deren synthetischem Verhaltnis beschaftigen, das Sartre anlehnend an Heidegger als In-der-Welt-sein" bzw. als Konkretes" bezeichnet. Es soll gezeigt werden, dass das Konkrete seine Grundlage jeweils im transphanomenalen Grund beider Seinsformen hat, zum einen im Sein des Bewusstseins, also im Fur-sich und zum anderen im Sein des Objekts, also im An-sich. Letztlich geht es somit um die Beziehung des Menschen zur Welt, dabei soll im Hinblick auf die, von Sartre proklamierte unbedingte
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