![]() |
![]() |
Your cart is empty |
||
Showing 1 - 7 of 7 matches in All Departments
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 3,0, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Klassiker der Internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Menschengedenken gibt es auf unserem Planeten Kriege. Die Formen der Gewaltanwendung sind vielfaltig, auch die Grosse des Ausmasses differenziert. Die Auseinandersetzungen zwischen Menschen, die Lebensformen eines standigen Kampfes untereinander, wurden und werden auch heute noch, von Politikern und Philosophen als Naturzustand betrachtet und dahingehend legitimiert. Dementsprechend ist die Schrift Immanuel Kants Zum ewigen Frieden" aus dem Jahre 1795 als epochaler Wendepunkt in der Geschichte der politischen Theorie und zugleich Basis einer neuen Friedenstheorie zu verstehen. Mit seiner Orientierung auf das Diesseits und dem Anspruch einer gewissen Praxistauglichkeit auf rechtlicher Grundlage, hat der politische Entwurf Kants auch mehr als zweihundert Jahre nach seinem Erscheinen nichts an Aktualitat verloren, hat vielmehr im Rahmen einer globalisierten Welt nach zwei vernichtenden Weltkriegen und der Entstehung supranationaler Organisationen an Relevanz zugelegt. Es wird eine Moglichkeit postuliert, die den Frieden nicht als Form des Lebens neben anderen, sondern als hochstes politisches Gut betrachtet und zugleich ein Weltkonzept dargestellt, dass einen realisierbaren Weg zu einer dauerhaften Friedensgemeinschaft ermoglichen kann. Kant teilte prinzipiell die Annahme Thomas Hobbes', dass Staaten sich naturgemass untereinander in einem offenen oder latenten Kriegszustand befinden und war der Ansicht, dieser musse uberwunden werd
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung: Medienkonsum im 20. Jhdt.: Ideologie - Unterhaltung - Wissensvermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Jeder Drogenkonsument hat seine eigene Geschichte. Der Kontakt des Einzelnen mit legalen oder illegalen Mitteln ist nur aus dem Kontext heraus verstandlich. In welchem sozialen Umfeld befindet er sich, wer oder was hat ihn bisher gepragt, welche Ziele hat er fur seinen personlichen Werdegang? Was verspricht er sich von den Drogen? Ahnliches gilt fur die Drogenproduzenten und die Personen, welche in irgendeiner Weise am Vertriebssystem teilnehmen. Diese Beweggrunde stehen fast immer in einer Verbindung mit den gesellschaftlichen Bedingungen eines Landes oder einer Region, aber auch mit den politischen Strukturen der Drogenpolitik. ...] Das Prinzip der Eigenverantwortung des vermeintlich selbststandig denkenden Staatsburgers der westlichen Lander bleibt somit weitgehend auf der Strecke. Scheinen auch die Rahmenbedingungen bei dieser Thematik selten und nur langsam Veranderungen unterworfen zu sein, ist ein spezieller Einflussfaktor auf die Drogenperzeption in besonderem Masse hervorzuheben: Die Macht der Medien, im speziellen die Macht der bewegten Bilder. Filme, sofern sie nicht indiziert oder gar verboten werden, die einem Massenpublikum zuganglich gemacht werden konnen, besitzen die Fahigkeit Blickwinkel zu verandern. ...] Sie konnen aber auch bestehende Klischees kolportieren durch die Visualisierung politisierter Drogenopfer und Rauschgifttater aus bestimmten Milieus. Deshalb sollte sich dem Zuschauer bei der Analyse von Filmen, die die Drogenthematik aufgreifen, direkt die Frage stellen, welche Konstruktionsform gewahlt worden ist und welche Botschaft moglicherweise vermittelt werden soll. Fast immer wird der Drogenkonsum als etwas Furchtbares und Schreckliches dar
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,7, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches Institut ), Veranstaltung: Das Werden des modernen Staates und der Staatenwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine vorliegende Seminararbeit befasst sich mit den Ereignissen einer Zeitperiode, die innerhalb der bayerischen, als auch der Konfessionsgeschichte fur den gesamten suddeutschen Raum eine einschneidende Rolle spielen. Innerhalb der aufgekommenen Reformation und den daraus entstandenen Reformationsbewegungen in allen Teilen des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nationen" ist der Fokus hierbei auf die Grafschaft Ortenburg gerichtet, die bis heute ihre konfessionelle Zugehorigkeit, die sich in diesen Jahren entwickelt hatte, behalten konnte. Leider ist die Quellenlage fur die Bearbeitung der Arbeit als durftig zu bezeichnen, was mich zu der Schlussfolgerung kommen lasst, dass der Thematik bislang zu wenig Bedeutung beigemessen wurde. Das elementare Werk im Hinblick auf die Reformationsgeschichte von Ortenburg ist das Buch 400 Jahre evang.-luth. Kirchengemeinde Ortenburg" aus dem Jahre 1963. Im ersten Text von Schlossverwalter Hans Schellnhuber wird die Zeit der Grafschaft unter Graf Joachim sehr genau und chronologisch geschildert. Da die Frage der Reichsunmittelbarkeit uber das Verhaltnis Graf-Herzog und damit verbunden uber die Durchsetzung und den Erhalt des Glaubens innerhalb der Grafschaft definiert war, habe ich in der Seminararbeit auf den religiosen Aspekt wert gelegt. Dreh- und Angelpunkt stellt mein Abschnitt die Ortenburger Adelsverschworung" dar, weil hierin erstens die eigentlichen Konfliktpunkte der Parteien zum Vorschein traten, zweitens die Reformationsbewegung fast aller Landesstande in Bayern ein rasches Ende fand und damit einhergehend der Ruckhalt fur Ortenburg wegbrach und drittens, spatestens ab diesem Zeitpunkt, der wirtschaftliche Niederga
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung: Aufstande und Revolutionen im russlandischen Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der zwanziger und dreissiger Jahre des 19. Jahrhunderts stellt, besonders fur die zentraleuropaischen Staaten, eine elementare Umbruchphase dar, die sich in einem Wechsel von alten konservativen hin zu neuen konstitutionellen Strukturen widerspiegelt. (...) Polens Verlangen nach Selbstbestimmung und Unabhangigkeit fuhrte erstmals am 29. November 1830 zur Erhebung und schliesslich zum Krieg gegen das russlandische Reich. Aufgrund der Verflochtenheit der europaischen Machtverhaltnisse gerieten die Ereignisse auch in den Fokus der politisch interessierten Offentlichkeit und fuhrten zu unterschiedlichen Wahrnehmungen. Wahrend die Hofe und Regierungen uberwiegend ablehnend auf die Vorkommnisse reagierten, brachte ein Grossteil der europaischen Volker den Polen Wohlwollen entgegen. Die grosste Unterstutzung, besonders was praktische Hilfeleistungen betraf, kam dabei aus Deutschland, im speziellen aus den suddeutschen Landern. Die liberalen Stammeslande," wie Bayern, Wurttemberg, Baden oder Hessen-Darmstadt waren Schauplatz einer regelrechten Polenbegeisterung, (...). Durch die Grundung von unzahligen Polenvereinen konnte, anhand der geschaffenen Organisationstrukturen, die Effizienz karitative Massnahmen verbessert und koordiniert werden. Daraus leitet sich eine zentrale Fragestellung ab: Was sind in Deutschland die Motivationsgrunde fur die enorme Polenbegeisterung' und die geleistete Hilfsbereitschaft? Im Folgenden meiner Seminararbeit werde ich einige Aspekte, Grundlagen und Problematiken beleuchten, um diese Frage untersuchen zu konnen. Anfanglich werde ich erlautern, aus welchen politischen und gesellschaftlichen Grunden der polnische Aufstand von 1830/31
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung: Medienrevolutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir schreiben das Jahr 2010. Zur Zeit lauft ein Film in unseren Kinos, der samtliche Kassenrekorde erzielt und bereits nach wenigen Wochen Spieldauer mit einem Einspielergebnis von weltweit mehr als 1,8 Milliarden US-Dollar der kommerziell erfolgreichste Film der bisherigen Filmgeschichte ist. Das Fantasy-Epos nennt sich Avatar" und entstammt der Arbeit des Oscar pramierten Regisseurs James Cameron. Das Faszinierende an diesem cineastischen Meisterwerk" ist nicht die Story oder die schauspielerische Leistung der Akteure, sondern vielmehr der Einsatz einer digitalen Technik, die zwar schon vorher existierte, jedoch nie so gezielt und in so grossem Rahmen verwendet worden ist. Durch den Einsatz virtueller 3-D-Kameras und eines neuartigen Kamera-Fusion-Systems wird dafur gesorgt, dass der Zuschauer das Gefuhl hat, die Filmhandlung tatsachlich am eigenen Leib mitzuerleben. Nie zuvor hat ein Film dem Publikum ein so opulentes optisches Spektakel geboten. Avatar" stellt somit jetzt schon einen Meilenstein der Mediengeschichte dar und erweist sich mit hoher Wahrscheinlichkeit als Ausgangspunkt eines neuen Kino-Zeitalters. Einen ahnlich grossen Umbruch in dem eigentlich noch sehr jungen Medium des Films, gab es bisher lediglich zwei Mal. Zum einen mit der Umstellung von Stumm- auf Tonfilme und zum anderen mit dem langsamen Wechsel vom Schwarz-Weiss- zum Farbfilm. Das in unserer digitalisierten und vernetzten Welt, in der nahezu jeder Burger Fernsehen, Computer, Internet oder Handy nutzt, ein Film fur so enorme Begeisterung sorgen kann, lasst im Ansatz erahnen, wie revolutionar die ersten bewegten Bilder im ausgehenden 19. Jahrhundert gewirkt haben mussen. Hierbei steht nicht der technische Aspekt im Vordergrund sondern vielmehr der Zugang
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg, Veranstaltung: Politische Partizipation in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einfuhrung Im Blickfeld einer baldigen Bundestagswahl und unter Berucksichtigung der Umfrageergebnisse, die Verlust der grossen Volksparteien an Wahlerschaft vorhersehen, ist die Bedeutung kleiner Parteien nicht zu unterschatzen. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands befindet sich seit geraumer Zeit in einem Abwartstrend der Wahlergunst, zudem treten immer mehr Mitglieder aus der Partei aus. Nicht nur die relativ neue Linkspartei konnte von diesem Stimm- und Sympathieverlust profitieren, sondern auch eine Partei, die sich in einem Zeitraum von mehr als zwei Jahrzehnten in der deutschen Parteienlandschaft festgesetzt hat, sowohl eine langjahrige Erfahrung in der Oppositionsrolle, als auch der Regierungsverantwortung vorweisen kann. Seit dem Einzug in den Deutschen Bundestag 1983 und den ersten Erfahrungen auf Landerregierungsebene ab 1985 sind Bundnis 90/ Die Grunen aus den bundesdeutschen Parlamenten nicht mehr wegzudenken. Hierbei ist es interessant zu untersuchen, was sich fur die Grunen als Regierungspartei verandert hat. Offensichtlich haben verschiedene innerparteiliche Entwicklungsprozesse auf struktureller, ideologischer und praktischer Ebene stattgefunden. Konsens besteht weitgehend darin, dass diese notwendig waren, um die Handlungsfahigkeit im parlamentarischen Betrieb, insbesondere in der Regierungsverantwortung, aufrechterhalten oder gar verbessern zu konnen. Ubereinstimmend werden auch basisdemokratische Parteielemente als langfristig hinderlich bei dringlichen, erforderlichen Entscheidungsfindungen betrachtet. Daraus leitet sich eine zentrale These ab: Das Modell der Basisdemokratie der Grunen ist im reprasentativen Parlamentarismus gescheitert. Im Folgenden meiner Seminararbeit werde ich ein
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Institut fur Theologie und Ethik), Veranstaltung: Grundlagen der Friedensethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner historischen Relevanz ist die Bergpredigt als Zentralstelle des neuen Testaments lediglich mit der Offenbarung der Zehn Gebote am Berg Sinai im Alten Testament vergleichbar. Ihre fundamentalen Kernaussagen dienen dem Christentum, also einer Weltreligion, als integraler Bestandteil eines ethischen Konzeptes. Damit gilt die Bergpredigt als magna charta christlicher Existenz." Die Form der Streit- und Konfliktschlichtung durch Konfrontation, Vergebung und Versohnung findet in der Ausgestaltung der Bergpredigt ihren idealen Charakter und hat nicht nur gesellschafts- und sozialstrukturell verandernden, sondern auch politischen Anspruch hinsichtlich einer praktikablen Umsetzung. Die Bergpredigt hat bis heute fur Menschen aus aller Welt nichts an ihrer Bedeutung verloren, stellt sich jedoch fur viele die Frage nach ihrer Umsetzbarkeit und wortwortlichen Auslegung. Im Januar dieses Jahres hat der deutsche SPD-Politiker und derzeitige Vizeprasident des deutschen Bundestags Wolfgang Thierse in einem Gastvortrag in der Alt-Katholischen Gemeinde Berlin vor einer wortlichen Auslegung gewarnt, da diese schnell zu Fundamentalismus fuhren und somit dem Gemeinwohl nicht mehr dienen konne. Seiner Ansicht nach ist eine direkte Ableitung von Handlungsanweisungen fur soziales Verhalten nicht sinnvoll, vielmehr musse die Bergpredigt je nach Situation immer wieder neu interpretiert werden, im politischen Rahmen jedoch unter Wahrung der elementaren Grundwerte Menschenwurde' und Gerechtigkeit'. Anhand der Diskrepanz zwischen dem vermeintlichen Absolutheitsanspruch der Gebote Jesu und der notwendigen Kompromissbereitschaft der Politiker, die meist an ein Taktieren und Abrucken von eigenen Prinzipien gekoppelt ist, leitet sich zwangslaufig eine zentrale Fra
|
![]() ![]() You may like...
The Little Book Of Safari Animal Sounds
Caz Buckingham, Andrea Pinnington
Board book
![]()
|