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A collection of analyses of Paul Celan's work as a translator is supplemented here by studies on and by translators of Celan's works into other languages. The intriguing quality of this confrontation lies in the light it trains on the necessity of subjecting the language and the interpretation of a poem to a process of transformation extending to the very terms in which they are cast.
The question of whether Palestine, where Else Lasker-SchA1/4ler spent the last six years of her life (1939-1945), was in fact able to represent a 'home' for her is discussed in this study from a variety of new vantages. Of central importance here is an understanding of Else Lasker-SchA1/4ler's 'transgressive' view of her host country, i.e. a view concentrating on the dynamics of various kinds of transition. This generates a new perspective not only on the late poems and the posthumously published drama AIchundichA written in Jerusalem but also on the book ADas HebrAerlandA, the fruit of her first journey to Palestine.
Die Literatur der Moderne ist ein Spiegel der Religionsgeschichte der Moderne. Literatur tritt an die Stelle von Religion, beerbt sie, spiegelt sie aber auch gleichzeitig neu wider. Moderne Religion ist in hohem Masse literarische Religion, und moderne Literatur ist sehr oft religios eingefarbt. Die hier versammelten Arbeiten von Theologen/-innen, Judaisten/-innen und Literaturwissenschaftler/-innen beleuchten das spannungsvolle und fur beide Seiten instruktive Verhaltnis von Religion und Literatur an vielen einzelnen, durchaus disparaten Beispielen. Dabei werden zwei literarische Religionsgeschichten der Moderne verfolgt: die christliche (oder aus dem Christentum stammende) und die judische. Die leitenden Motive und zentralen Problemlagen sind jeweils sehr verschieden - und doch zumindest hintergrundig verwandt. Die Welt literarisch zu beschreiben, ist nicht moglich, ohne ihr einen Sinn zu geben, auch und gerade dann, wenn die beschriebene Welt der Moderne sich solcher Sinngebung entzieht. Mit Beitragen von Alfred Bodenheimer, Bettina von Jagow, Gerhard Kaiser, Stefanie Leuenberger, Andreas Mauz, Matthias Morgenstern, Regine Munz, Georg Pfleiderer, Nicholas Saul, Jan-Heiner Tuck, Daniel Weidner und Folkart Wittekind. Bettina von Jagow, Dr. phil., hat die Dorothea-Erxleben-Professur am Institut fur Germanistik der Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg inne. Georg Pfleiderer, Dr. theol., Jahrgang 1960, ist Professor fur Systematische Theologie/Ethik an der Universitat Basel. Alfred Bodenheimer, Dr. phil., ist Professor fur Religionsgeschichte und Literatur des Judentums am Institut fur Judische Studien der Universitat Basel. Die Literatur der Moderne ist ein Spiegel der Religionsgeschichte der Moderne. Literatur tritt an die Stelle von Religion, beerbt sie, spiegelt sie aber auch gleichzeitig neu wider. Moderne Religion ist in hohem Masse literarische Religion, und moderne Literatur ist sehr oft religios eingefarbt. Die hier versammelten Arbeiten von Theologen/-innen, Judaisten/-innen und Literaturwissenschaftler/-innen beleuchten das spannungsvolle und fur beide Seiten instruktive Verhaltnis von Religion und Literatur an vielen einzelnen, durchaus disparaten Beispielen. Dabei werden zwei literarische Religionsgeschichten der Moderne verfolgt: die christliche (oder aus dem Christentum stammende) und die judische. Die leitenden Motive und zentralen Problemlagen sind jeweils sehr verschieden - und doch zumindest hintergrundig verwandt. Die Welt literarisch zu beschreiben, ist nicht moglich, ohne ihr einen Sinn zu geben, auch und gerade dann, wenn die beschriebene Welt der Moderne sich solcher Sinngebung entzieht. Mit Beitragen von Alfred Bodenheimer, Bettina von Jagow, Gerhard Kaiser, Stefanie Leuenberger, Andreas Mauz, Matthias Morgenstern, Regine Munz, Georg Pfleiderer, Nicholas Saul, Jan-Heiner Tuck, Daniel Weidner und Folkart Wittekind.
German description: Unser moralisches Empfinden ist von den Emotionen Gluck und Angst gepragt. Sie gelten gar als Motor moralischen Handelns. Doch in unserer Gesellschaft herrscht nach wie vor eine strikte Trennung von Eigeninteresse und Moral. Wahrend Freiheit und Autonomie gepriesen werden, sollen wir in erster Linie Gefuhle vertreten, die nicht unsere eigenen sind. Das vergrossert die Kluft zwischen Sein und Schein. Experimentelle Forschung im Grenzbereich von Moralpsychologie, Neurowissenschaften und Verhaltensokonomie wie auch neuere Erkenntnisse aus den interdisziplinaren Geistes- und insbesondere Religionswissenschaften lassen ein neues Bild des Menschen entstehen. Es hat wenig mit dem eines rationalen und an Idealvorstellungen orientierten Entscheidungsfinders zu tun, wie es bisher in Okonomie und Ethik dominiert hat. Demnach gibt es weder den Menschen, der ausschliesslich an kurzfristiger und rein materieller Nutzenmaximierung interessiert ist, noch gibt es den komplett uneigennutzigen Typus, der immer nur an das Wohl der Allgemeinheit denkt. Mit einem Interview mit dem israelischen Historiker Shlomo Sand (Die Erfindung des judischen Volkes).
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