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Kurzprosa und Nachlasstexte (German, Hardcover)
Jan Kuhne; Contributions by Jakob Hessing, Meron-Martin Piotrkowski, Joachim Schloer; Introduction by Alfred Bodenheimer
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A collection of analyses of Paul Celan's work as a translator is
supplemented here by studies on and by translators of Celan's works
into other languages. The intriguing quality of this confrontation
lies in the light it trains on the necessity of subjecting the
language and the interpretation of a poem to a process of
transformation extending to the very terms in which they are cast.
The question of whether Palestine, where Else Lasker-SchA1/4ler
spent the last six years of her life (1939-1945), was in fact able
to represent a 'home' for her is discussed in this study from a
variety of new vantages. Of central importance here is an
understanding of Else Lasker-SchA1/4ler's 'transgressive' view of
her host country, i.e. a view concentrating on the dynamics of
various kinds of transition. This generates a new perspective not
only on the late poems and the posthumously published drama
AIchundichA written in Jerusalem but also on the book ADas
HebrAerlandA, the fruit of her first journey to Palestine.
German description: Unser moralisches Empfinden ist von den
Emotionen Gluck und Angst gepragt. Sie gelten gar als Motor
moralischen Handelns. Doch in unserer Gesellschaft herrscht nach
wie vor eine strikte Trennung von Eigeninteresse und Moral. Wahrend
Freiheit und Autonomie gepriesen werden, sollen wir in erster Linie
Gefuhle vertreten, die nicht unsere eigenen sind. Das vergrossert
die Kluft zwischen Sein und Schein. Experimentelle Forschung im
Grenzbereich von Moralpsychologie, Neurowissenschaften und
Verhaltensokonomie wie auch neuere Erkenntnisse aus den
interdisziplinaren Geistes- und insbesondere
Religionswissenschaften lassen ein neues Bild des Menschen
entstehen. Es hat wenig mit dem eines rationalen und an
Idealvorstellungen orientierten Entscheidungsfinders zu tun, wie es
bisher in Okonomie und Ethik dominiert hat. Demnach gibt es weder
den Menschen, der ausschliesslich an kurzfristiger und rein
materieller Nutzenmaximierung interessiert ist, noch gibt es den
komplett uneigennutzigen Typus, der immer nur an das Wohl der
Allgemeinheit denkt. Mit einem Interview mit dem israelischen
Historiker Shlomo Sand (Die Erfindung des judischen Volkes).
Die Literatur der Moderne ist ein Spiegel der Religionsgeschichte
der Moderne. Literatur tritt an die Stelle von Religion, beerbt
sie, spiegelt sie aber auch gleichzeitig neu wider. Moderne
Religion ist in hohem Masse literarische Religion, und moderne
Literatur ist sehr oft religios eingefarbt. Die hier versammelten
Arbeiten von Theologen/-innen, Judaisten/-innen und
Literaturwissenschaftler/-innen beleuchten das spannungsvolle und
fur beide Seiten instruktive Verhaltnis von Religion und Literatur
an vielen einzelnen, durchaus disparaten Beispielen. Dabei werden
zwei literarische Religionsgeschichten der Moderne verfolgt: die
christliche (oder aus dem Christentum stammende) und die judische.
Die leitenden Motive und zentralen Problemlagen sind jeweils sehr
verschieden - und doch zumindest hintergrundig verwandt. Die Welt
literarisch zu beschreiben, ist nicht moglich, ohne ihr einen Sinn
zu geben, auch und gerade dann, wenn die beschriebene Welt der
Moderne sich solcher Sinngebung entzieht. Mit Beitragen von Alfred
Bodenheimer, Bettina von Jagow, Gerhard Kaiser, Stefanie
Leuenberger, Andreas Mauz, Matthias Morgenstern, Regine Munz, Georg
Pfleiderer, Nicholas Saul, Jan-Heiner Tuck, Daniel Weidner und
Folkart Wittekind. Bettina von Jagow, Dr. phil., hat die
Dorothea-Erxleben-Professur am Institut fur Germanistik der
Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg inne. Georg Pfleiderer, Dr.
theol., Jahrgang 1960, ist Professor fur Systematische
Theologie/Ethik an der Universitat Basel. Alfred Bodenheimer, Dr.
phil., ist Professor fur Religionsgeschichte und Literatur des
Judentums am Institut fur Judische Studien der Universitat Basel.
Die Literatur der Moderne ist ein Spiegel der Religionsgeschichte
der Moderne. Literatur tritt an die Stelle von Religion, beerbt
sie, spiegelt sie aber auch gleichzeitig neu wider. Moderne
Religion ist in hohem Masse literarische Religion, und moderne
Literatur ist sehr oft religios eingefarbt. Die hier versammelten
Arbeiten von Theologen/-innen, Judaisten/-innen und
Literaturwissenschaftler/-innen beleuchten das spannungsvolle und
fur beide Seiten instruktive Verhaltnis von Religion und Literatur
an vielen einzelnen, durchaus disparaten Beispielen. Dabei werden
zwei literarische Religionsgeschichten der Moderne verfolgt: die
christliche (oder aus dem Christentum stammende) und die judische.
Die leitenden Motive und zentralen Problemlagen sind jeweils sehr
verschieden - und doch zumindest hintergrundig verwandt. Die Welt
literarisch zu beschreiben, ist nicht moglich, ohne ihr einen Sinn
zu geben, auch und gerade dann, wenn die beschriebene Welt der
Moderne sich solcher Sinngebung entzieht. Mit Beitragen von Alfred
Bodenheimer, Bettina von Jagow, Gerhard Kaiser, Stefanie
Leuenberger, Andreas Mauz, Matthias Morgenstern, Regine Munz, Georg
Pfleiderer, Nicholas Saul, Jan-Heiner Tuck, Daniel Weidner und
Folkart Wittekind.
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